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Reha-Südwest für Behinderte gGmbHOstwürttemberg-HohenloheBildung und ErziehungSchuleAndreas-Fröhlich-Schule

Termine

Andreas-Fröhlich-Schule
Adventsfeier
Samstag, 30. November 2024, 14:00 Uhr
Samstag, 30. November 2024, 18:00 Uhr
14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Götzstraße 51, 74238 Krautheim, Eugen-Seitz-Bürgersaal
###DESCRIPTION###
Andreas-Fröhlich-Schule
Trommelzauber
Dienstag, 07. Januar 2025, ganztags
Donnerstag, 09. Januar 2025, ganztags
ganztags bis ganztags
Götzstraße 51, 74238 Krautheim
Dreitägiges Trommelprojekt der gesamten Schule mit Schulkindergarten und in Kooperation mit dem SBBZ Lernen mit Abschlussaufführung.

Dreitägiges Trommelprojekt der gesamten Schule mit Schulkindergarten und in Kooperation mit dem SBBZ Lernen mit Abschlussaufführung.

Andreas-Fröhlich-Schule
Elternsprechtag
Freitag, 07. Februar 2025, 13:00 Uhr
Freitag, 07. Februar 2025, 20:00 Uhr
13:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Götzstraße 51, 74238 Krautheim

Dreitägiges Trommelprojekt der gesamten Schule mit Schulkindergarten und in Kooperation mit dem SBBZ Lernen mit Abschlussaufführung.

Kontakt

Andreas-Fröhlich-Schule
Götzstraße 51
74238 Krautheim
Telefon 06294 439110
Fax 06294 4391119
afs.krautheim@reha-suedwest.de

Schul-Betriebsleitung
Daniela Payer
Telefon 06294 4391111
daniela.payer@reha-suedwest.de

Andreas-Fröhlich-Schule SBBZ

Die Andreas-Fröhlich-Schule SBBZ in Krautheim nimmt Schüler aus den Landkreisen Hohenlohe, Main-Tauber und Neckar-Odenwald auf.

Hier werden Schüler ab dem Alter von sechs Jahren unterrichtet. Voraussetzung ist ein Bildungsanspruch körperliche und motorische Entwicklung auf der Grundlage der Bildungspläne des Landes Baden-Württemberg. Alle Schüler erhalten individuelle Lern- und Entwicklungspläne und einen Unterricht, der angepasst ist an ihre besonderen Bedürfnisse. Die Schulzeit endet wahlweise mit Beendigung der Hauptschule oder der Berufsschulstufe. 

Die Vorbereitung auf die nachschulischen Lebenswelten Wohnen, Arbeit und Freizeit nehmen einen besonderen Stellenwert ein.

Neuigkeiten

Dank des Kinder-Spendenlaufs konnten 3.000 Euro an die Andreas-Fröhlich-Schule in Krautheim gespendet werden.
Spendenübergabe der Firma ebm-pabst an die AFS

Dank „Kinder laufen für Kinder“ konnte eine Spendensumme von 3.000 Euro erlaufen werden.

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Mitte September 2023 fand der 26. ebm-papst Marathon in Niedernhall statt. Fest etabliert ist hier seit Jahren der Kinder-Spendenlauf. Unter dem Motto „Kinder laufen für Kinder“ nehmen Kinder für einen guten Zweck am Lauf teil. Für jede Runde auf dem 80 Meter langen Hindernisparcours spendet ebm-papst, ein Hersteller von Luft- und Heiztechnik, 50 Cent. Mit dem Geld werden seit vielen Jahren gemeinnützige Einrichtungen und Institutionen der Region mit Angeboten für Kinder unterstützt.

Beim traditionellen ebm-papst Marathon Mitte September 2023 erliefen die Kinder einen neuen Rekord: Die Gesamtsumme von 3.000 Euro geht in diesem Jahr an die Andreas-Fröhlich-Schule in Krautheim.

„Für ebm-papst hat die Laufveranstaltung für die gesamte Familie gemeinsam mit dem Kinderspendenlauf seit Jahren eine große Bedeutung“, sagt Dr. Sonja Fleischer, Gruppengeschäftsführung Personal, bei der Spendenscheckübergabe. „Ich freue mich, dass wir dieses Jahr die Spende an die Andreas-Fröhlich-Schule übergeben können und das Geld direkt dort ankommt, wo es dringend gebraucht wird.“

Die gespendete Summe fließt in die Anschaffung einer Wippe für Rollstuhlnutzende. „Die Wippe wird zukünftig das Pausenangebot erweitern. Gleichzeitig bringt sie rollstuhlfahrende Schüler und Schülerinnen und Laufende zusammen, da die Wippe von allen gleichermaßen genutzt werden kann“, freut sich Daniela Payer, Schulleiterin der Andreas-Fröhlich-Schule.

Bild: © ebm-papst/Alina Veth

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Bildungsgrundlagen

Basis des Unterrichts sowie des gesamten Schulalltags ist der Bildungsplan für das SBBZ mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Im Rahmen einer Ganztagsschule fördern wir die Schüler nach den Vorgaben der Bezugspläne der allgemeinbildenden Schulen (Grundschule, Werkrealschule) sowie der Bildungspläne der SBBZ mit dem Förderschwerpunkt Lernen und dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.

Aufgrund der Heterogenität der Schülerschaft erarbeiten wir mit und für die Schüler individuelle Lern- und Entwicklungspläne und passen unseren Unterricht an die spezifischen Erfordernisse an.

Eine Klassengröße von sechs bis sieben Schülern sowie die enge Zusammenarbeit aller Berufsgruppen in einem Klassenteam erlauben einen umfassenden Blick auf den einzelnen Schüler.

Bildungsgrundlagen

Basis des Unterrichts sowie des gesamten Schulalltags ist der Bildungsplan für das SBBZ mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung. Im Rahmen einer Ganztagsschule fördern wir die Schüler nach den Vorgaben der Bezugspläne der allgemeinbildenden Schulen (Grundschule, Werkrealschule) sowie der Bildungspläne der SBBZ mit dem Förderschwerpunkt Lernen und dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.

Aufgrund der Heterogenität der Schülerschaft erarbeiten wir mit und für die Schüler individuelle Lern- und Entwicklungspläne und passen unseren Unterricht an die spezifischen Erfordernisse an.

Eine Klassengröße von sechs bis sieben Schülern sowie die enge Zusammenarbeit aller Berufsgruppen in einem Klassenteam erlauben einen umfassenden Blick auf den einzelnen Schüler.

Bewegungsförderung

Bildungsangebote in Bezug auf eine veränderte Körperlichkeit und Bewegung unterstützen die Entwicklung von Eigenaktivität und Selbstständigkeit der Schüler sowie ihr schulisches Lernen.

Aufgabe aller Lehrkräfte und durchgängiges Prinzip im Unterricht ist es, die Schüler in ihrer Bewegungsbildung zu unterstützen. Lehrkräfte für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Physio- und Ergotherapie gestalten für die Schüler alltagsrelevante therapeutische Angebote in Einzelsituationen oder in klassenübergreifenden Gruppen.

Zusätzliche Bewegungsangebote sind beispielsweise Schwimmen und Bewegung im Wasser, mototherapeutisches Reiten, Klavierunterricht sowie ein musiktherapeutisches Angebot.

Wir beraten und unterstützen Eltern und Schüler bei der Hilfsmittelversorgung sowie bei einem möglichst selbstständigen Umgang und Einsatz der verschiedenen Geräte.

Bewegungsförderung

Bildungsangebote in Bezug auf eine veränderte Körperlichkeit und Bewegung unterstützen die Entwicklung von Eigenaktivität und Selbstständigkeit der Schüler sowie ihr schulisches Lernen.

Aufgabe aller Lehrkräfte und durchgängiges Prinzip im Unterricht ist es, die Schüler in ihrer Bewegungsbildung zu unterstützen. Lehrkräfte für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Physio- und Ergotherapie gestalten für die Schüler alltagsrelevante therapeutische Angebote in Einzelsituationen oder in klassenübergreifenden Gruppen.

Zusätzliche Bewegungsangebote sind beispielsweise Schwimmen und Bewegung im Wasser, mototherapeutisches Reiten, Klavierunterricht sowie ein musiktherapeutisches Angebot.

Wir beraten und unterstützen Eltern und Schüler bei der Hilfsmittelversorgung sowie bei einem möglichst selbstständigen Umgang und Einsatz der verschiedenen Geräte.

Lebens- und Berufsvorbereitung

Ein Schwerpunkt im Unterricht ist die Vorbereitung auf das nachschulische Leben. Dazu zählen die berufliche Orientierung und eine möglichst selbstständige Lebensführung. Die Vorbereitungszeit beginnt mit einer ersten Lebens- und Berufswegekonferenz drei Jahre vor Ende der regulären Schulzeit und ist Startpunkt eines kontinuierlichen Prozesses, in dem

  • die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler im Fokus steht,
  • Schüler in realen oder realitätsnahen Projekten berufliche Basiskompetenzen erlernen,
  • Schüler in regelmäßigen Praktika auf dem allgemeinen und geschützten Arbeitsmarkt ihre Möglichkeiten und Grenzen erleben,
  • Schüler mit Unterstützung ihrer Pädagogen und Therapeuten ihre Mobilität als Basis eines möglichst selbstständigen Lebens erweitern.


Ziel ist, dass Schüler und Eltern wissen, wie es nach der Schulzeit in den Bereichen Arbeit und Beruf, Wohnen und Freizeit weitergeht.

Lebens- und Berufsvorbereitung

Ein Schwerpunkt im Unterricht ist die Vorbereitung auf das nachschulische Leben. Dazu zählen die berufliche Orientierung und eine möglichst selbstständige Lebensführung. Die Vorbereitungszeit beginnt mit einer ersten Lebens- und Berufswegekonferenz drei Jahre vor Ende der regulären Schulzeit und ist Startpunkt eines kontinuierlichen Prozesses, in dem

  • die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler im Fokus steht,
  • Schüler in realen oder realitätsnahen Projekten berufliche Basiskompetenzen erlernen,
  • Schüler in regelmäßigen Praktika auf dem allgemeinen und geschützten Arbeitsmarkt ihre Möglichkeiten und Grenzen erleben,
  • Schüler mit Unterstützung ihrer Pädagogen und Therapeuten ihre Mobilität als Basis eines möglichst selbstständigen Lebens erweitern.


Ziel ist, dass Schüler und Eltern wissen, wie es nach der Schulzeit in den Bereichen Arbeit und Beruf, Wohnen und Freizeit weitergeht.

Elternbeirat

Der Elternbeirat setzt sich aus den gewählten Vertretern jeder Klasse zusammen. Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen der gesamten Elternschaft und der Schule. Wir wirken aktiv an der Gestaltung von Schule mit, indem wir

  • Wünsche und Anregungen der Eltern beraten, an die Schule weiterleiten und gemeinsam besprechen,
  • aktiv an Projekten und Aktivitäten der Schule mitwirken und diese unterstützen,
  • uns für die Belange der Schüler, der Schule und der Eltern in der Öffentlichkeit und in unterschiedlichen Gremien einsetzen,
  • das Miteinander der Eltern und den gegenseitigen Austausch fördern, zum Beispiel mit regelmäßigen Elternstammtischen.

Elternbeirat

Der Elternbeirat setzt sich aus den gewählten Vertretern jeder Klasse zusammen. Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen der gesamten Elternschaft und der Schule. Wir wirken aktiv an der Gestaltung von Schule mit, indem wir

  • Wünsche und Anregungen der Eltern beraten, an die Schule weiterleiten und gemeinsam besprechen,
  • aktiv an Projekten und Aktivitäten der Schule mitwirken und diese unterstützen,
  • uns für die Belange der Schüler, der Schule und der Eltern in der Öffentlichkeit und in unterschiedlichen Gremien einsetzen,
  • das Miteinander der Eltern und den gegenseitigen Austausch fördern, zum Beispiel mit regelmäßigen Elternstammtischen.
Kooperation Stiftung Würth

Die Stiftung Würth unterstützt Klavierprojekt an der Andreas-Fröhlich-Schule

Dass Schüler der Andreas-Fröhlich-Schule einmal wöchentlich im Rahmen der Schule zu ihrem halbstündigen Klavierunterricht gehen können, ermöglicht die Stiftung Würth. Großzügig sponsert sie dieses besondere Angebot seit dem Schuljahr 2012/2013. Durch das regelmäßige Üben am Klavier werden die Motorik und Sensomotorik von Schultern, Armen und Händen bei Schülern und Schülerinnen mit Behinderungen verbessert. Ebenso wissenschaftlich belegt sind positive Auswirkungen auf die Koordination der Fingerbewegung sowie auf die Konzentrationsfähigkeit und Lesefähigkeit im Hinblick auf Fokussierung.

Carmen Würth und Mitglieder der Stiftung überzeugen sich in Besuchen an der Andreas-Fröhlich-Schule persönlich über die Fortschritte der Schüler. Regelmäßig treten die Klavierschüler am Musikfest „Miteinander Füreinander“ in Künzelsau auf und bereichern immer wieder Schulfeste mit einem musikalischen Beitrag. Seitdem haben sich weitere Projekte entwickelt, die Carmen Würth und die Stiftung Würth sowohl persönlich als auch finanziell großzügig unterstützen:

  • Austausch mit dem Kinderzentrum Ümüt Nadeshda in Kirgistan
  • Anschaffung von E-Pianos als Leihgeräte
  • Musical-Kooperation mit der Freien Schule Anne-Sophie in Künzelsau

Kooperation Stiftung Würth

Die Stiftung Würth unterstützt Klavierprojekt an der Andreas-Fröhlich-Schule

Dass Schüler der Andreas-Fröhlich-Schule einmal wöchentlich im Rahmen der Schule zu ihrem halbstündigen Klavierunterricht gehen können, ermöglicht die Stiftung Würth. Großzügig sponsert sie dieses besondere Angebot seit dem Schuljahr 2012/2013. Durch das regelmäßige Üben am Klavier werden die Motorik und Sensomotorik von Schultern, Armen und Händen bei Schülern und Schülerinnen mit Behinderungen verbessert. Ebenso wissenschaftlich belegt sind positive Auswirkungen auf die Koordination der Fingerbewegung sowie auf die Konzentrationsfähigkeit und Lesefähigkeit im Hinblick auf Fokussierung.

Carmen Würth und Mitglieder der Stiftung überzeugen sich in Besuchen an der Andreas-Fröhlich-Schule persönlich über die Fortschritte der Schüler. Regelmäßig treten die Klavierschüler am Musikfest „Miteinander Füreinander“ in Künzelsau auf und bereichern immer wieder Schulfeste mit einem musikalischen Beitrag. Seitdem haben sich weitere Projekte entwickelt, die Carmen Würth und die Stiftung Würth sowohl persönlich als auch finanziell großzügig unterstützen:

  • Austausch mit dem Kinderzentrum Ümüt Nadeshda in Kirgistan
  • Anschaffung von E-Pianos als Leihgeräte
  • Musical-Kooperation mit der Freien Schule Anne-Sophie in Künzelsau