• Vergrößern
  • Leichte Sprache
  • Deutsch
Logo Suedbaden
  • Regionen
  • Über uns
  • Mitarbeit
  • Spenden
  • Bildung
    Erziehung
    • Bildung und ErziehungKindertagesbetreuung
    • Bildung und ErziehungSchulkindergarten
    • Bildung und ErziehungSchule
    • Bildung und ErziehungSchul- und Inklusionsbegleitung
  • Wohnen
    Freizeit
    • Wohnen und FreizeitBegleitetes Wohnen
    • Wohnen und FreizeitGemeinschaftliches Wohnen
    • Wohnen und FreizeitInternat
    • Wohnen und FreizeitKurzzeitbetreuung
    • Wohnen und FreizeitFreizeitangebote
  • Arbeit
    Beschäftigung
    • Arbeit und BeschäftigungBerufsbegleitung
    • Arbeit und BeschäftigungInklusionsunternehmen
    • Arbeit und BeschäftigungTagesstruktur
  • Förderung
    Therapie
    • Förderung und TherapieInterdisziplinäre Frühförderung
  • Assistenz
    Pflege
    • Assistenz und PflegeAssistenz
    • Assistenz und PflegeSchulbegleitung
    • Assistenz und PflegeFamilienunterstützender Dienst
  • Beratung
    Selbsthilfe
    • Beratung und SelbsthilfeBeratungsstellen
    • Beratung und SelbsthilfeAmbulante Dienste - ISB
    • Beratung und SelbsthilfeSozialmedizinische Nachsorge
    • Beratung und SelbsthilfeHeilpädagogischer Fachdienst
    • Beratung und SelbsthilfeInterdisziplinäre Frühförderung
    • Beratung und SelbsthilfeSelbsthilfe
  • Neurologische Fachklinik
Hauptmenü
  • Regionen
  • Über uns
  • Mitarbeit
  • Spenden
  • Startseite
  • Bildung und Erziehung
    • Kindertagesbetreuung
    • Schulkindergarten
    • Schule
    • Schul- und Inklusionsbegleitung
  • Wohnen und Freizeit
    • Begleitetes Wohnen
    • Gemeinschaftliches Wohnen
    • Internat
    • Kurzzeitbetreuung
    • Freizeitangebote
  • Arbeit und Beschäftigung
    • Berufsbegleitung
    • Inklusionsunternehmen
    • Tagesstruktur
  • Förderung und Therapie
    • Interdisziplinäre Frühförderung
  • Assistenz und Pflege
    • Assistenz
    • Schulbegleitung
    • Familienunterstützender Dienst
  • Beratung und Selbsthilfe
    • Beratungsstellen
    • Ambulante Dienste - ISB
    • Sozialmedizinische Nachsorge
    • Heilpädagogischer Fachdienst
    • Interdisziplinäre Frühförderung
    • Selbsthilfe
  • Neurologische Fachklinik
Zeit miteinander genießen

Spielen, Treffen, Reisen – Freizeitangebote der Reha-Südwest sind so vielfältig und individuell wie die Menschen, die wir betreuen.

mehr erfahren
◀ ◼ ▶
1 | 5
Unterstützte Kommunikation

Ob über gemeinsame Zeichen oder zusätzliche Hilfsmittel, Reha-Südwest bietet Unterstützte Kommunikation zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben an.

mehr erfahren
◀ ◼ ▶
1 | 5
Gemeinsam wachsen

Alle Kindertagesstätten von Reha-Südwest sind inklusiv. Hier wachsen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam auf.

mehr erfahren
◀ ◼ ▶
1 | 5
Den Tag begleiten

Mit dem Fachdienst Schulbegleitung bietet Reha-Südwest Kindern und jungen Menschen mit Behinderung eine individuelle Begleitung.

mehr erfahren
◀ ◼ ▶
1 | 5
Nicht nur wohnen, sondern auch leben

Für Reha-Südwest ist das Begleitete Wohnen eine Herzensangelegenheit.

mehr erfahren
◀ ◼ ▶
1 | 5
Reha-Südwest für Behinderte gGmbHMittelbadenNeuigkeiten-Archiv
Neuigkeiten
  • Neuigkeiten-Übersicht
  • Neuigkeiten-Archiv

Neuigkeiten-Archiv

Drei Jugendliche tanzen in einem Trainingsraum.
Immer voll motiviert - Start der Tanzwerkstatt

August 2018. "Mir gefällt, dass wir nach Gefühl tanzen", sagt Valerie. "Ich mag, dass das Tanzen so frei ist", sagt Zeynep.

mehr erfahren

mehr erfahren schließen

06.08.2018

Valerie hat mal einen Salsa-Kurs belegt, Zeynep bekam Unterricht in Hip-Hop. So unterschiedlich die beiden sind, eins eint sie: ihre Leidenschaft fürs Tanzen.

Valerie und Zeynep sind zwei der 14 Teilnehmer an der inklusiven Tanzwerkstatt, einem Projekt für Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Behinderung. Das Projekt unter der Leitung von Reha-Südwest findet statt in der Tanzschule Xtra Dance, in einer kleinen Baracke in der Karlsruher Nordstadt. 

"Das Ziel der Tanzwerkstatt ist es, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit bereits bestehenden kulturellen Angeboten in Kontakt zu bringen", sagt Projektleiter der Reha-Südwest Josef Held. "Mit diesem inklusiven Projekt stärkt Reha-Südwest die Teilhabe von Menschen mit Behinderung an der Stadtgesellschaft."

Erika Hoppe, die auch Choreografin am Badischen Staatstheater ist, und Giulia Congedo, Sozialpädagogin mit viel Tanzerfahrung, sind die beiden Leiterinnen der Tanzwerkstatt. Es ist die erste inklusive Gruppe der beiden. 

„Die Gruppe ist immer voll motiviert“, zeigt sich Hoppe von den jungen Tänzern beeindruckt. Allen Teilnehmern macht Tanzen großen Spaß. Jeder von ihnen will ein Tanz-Held, ein Star sein, sagt Hoppe.

Zu Hause tanzen sie zu ihren Idolen Britney Spears, Michael Jackson, Ed Sheeran, und sie lieben Tanzfilme wie Street Dance. 

Gerade bei neuen Tanzstilen sind sie echte Kenner. Als Hoppe den im Internet verbreiteten Floss neu in die Choreografie einbaut, eine rhythmische Bewegung der ausgestreckten Arme, können den alle schon. "Ihr seid die einzige Gruppe, die das kann!", ruft Hoppe begeistert.

Die Tanzwerkstatt ist im März gestartet und wird gefördert von der Aktion Mensch. Das Projekt beinhaltet noch mehr als Teambuilding durch Tanzunterricht: Mit ihrer Choreografie will die Gruppe im nächsten Jahr auf der Bühne stehen.

Parallel dazu entsteht ein Musikvideo. Regelmäßig besuchen zwei Kameraleute und ein Regisseur den inklusiven Tanzkurs, um die Fortschritte zu dokumentieren und ein Drehbuch für die Gruppe zu schreiben. Gemeinsam mit den Tänzern feilen sie an einer Story, die zu ihnen passt und die ihre Geschichte erzählt: ihre Leidenschaft fürs Tanzen. 

Mehr Infos: www.tanzwerkstatt-karlsruhe.de

Foto: Jochen Klenk für Reha-Südwest

Zurück
Präsentieren das neue Schild: Oberbürgermeister Frank Mentrup, Friedemann Lindmayer, Philipp Deininger, Martin Schmitt und Reha-Südwest-Geschäftsführer Peter Hafner.
Liebe und Zuwendung, jeden Tag aufs Neue

Juni 2018. Das Sozialpädagogische Wohnheim Karlsruhe feierte 40-jähriges Bestehen.

mehr erfahren

mehr erfahren schließen

19.06.2018

Mitstreiter, Nachbarn und Interessierte kamen zur Feier am 9. Juni 2018 in die Moltkestraße. Was aus einer Elterninitiative heraus im Jahr 1978 als kleine Wohneinheit gegründet wurde, entwickelte sich vom Bundesmodellprojekt in ein Zuhause für 28 Kinder und Jugendliche mit Mehrfachbehinderung. Das Wohnheim in Trägerschaft der Reha-Südwest ist überregional bekannt für eine ganzheitliche und individuelle Förderung, intensive Pflege und Betreuung.

Das Jubiläum bot nicht nur Anlass um zurückzublicken, sondern auch einen Ausblick. Anlässlich der Feier wurde das Haus umbenannt und das neue Schild enthüllt. Aus dem Sozialpädagogischen Wohnheim wurden die Sozialpädagogischen Wohngemeinschaften Karlsruhe. Der neue Name bringt das Konzept der kleinen, familiären Wohngemeinschaften auf den Punkt und trägt der Entwicklung der Behindertenhilfe Rechnung, so Geschäftsführer Peter Hafner.

Jubiläum ein Zeichen der Stärke

Oberbürgermeister Frank Mentrup hob in seinem Grußwort den Durchsetzungswillen hervor, den die Eltern der Gründungsinitiative gezeigt hatten. "Diese Eltern waren stark. Sie sind an die Politik herangetreten, in Sorge um ihre Kinder als sie die Pflege nicht mehr selbst bewerkstelligen konnten", so die anerkennenden Worte Mentrups. Auch den Mitarbeitern zollte der OB seine Anerkennung. Ihre Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Kinder und Jugendlichen nicht an den üblichen leistungsorientierten Maßstäben messen, sondern ihnen jeden Tag aufs Neue mit Liebe und Zuwendung begegnen. Die besondere Stärke der Kinder sei es, sich den Zugang zum Leben erkämpft zu haben und wir dürfen die Kinder ein Stück begleiten. Zum Schluss seiner Rede appellierte Mentrup an die Reha-Südwest, weiterhin vielfältige Begegnungen mit den Bürgern der Stadt zu schaffen.

Für Begegnungen mit den Nachbarn erweist sich der geplante Neubau in der Kußmaulstraße als ideal. In das Gebäude werden eine Außenstelle der Ludwig Guttmann Schule sowie Mieter in die Privatwohnungen im obersten Geschoss einziehen. Besonders auf dem Flachdach mit Spielplatz wird es viele Begegnungen zwischen den Kindern und den Mietern geben, kündigte Geschäftsführer Peter Hafner an.

Sommerfest in schöner Atmosphäre

Das Jubiläum war Anlass zu einer Feier in familiärer Atmosphäre. Freunde des Hauses, Eltern, Ehemalige und Mitarbeiter kamen mit Besuchern zusammen, die einen Einblick in die Arbeit des Hauses gewinnen konnten oder einfach nur mitfeiern wollten.

Musikalisch umrahmt wurde das Sommerfest von der Schülerband Los Catacombos aus Durlach und dem Gospelchor Emmaus-Voices. Für die Kleinen lockten eine Hüpfburg und ein Barfußparcours, Schminken und Dosenwerfen. Besucher konnten ausprobieren, wie man ein Rollfiets, eine Kombination von Rollstuhl und Fahrrad, fährt. Ein Highlight war die Vorführung historischer VHS-Filme aus den letzten Jahren. Mit Kuchen, Kaffee, Bratwurst und Flammkuchen war für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Link zu den Sozialpädagogischen Wohngemeinschaften Karlsruhe

Zurück
Sechs Personen richten zusammen einen Kletterbaum auf.
Ein neuer Kletterbaum für die Kita Mullewapp in Rastatt

Mai 2018. Der Rotary Club Rastatt-Baden-Baden hatte das Klettergerät gespendet und half beim Aufbau.

mehr erfahren

mehr erfahren schließen

11.05.2018

Der Rotary Club Rastatt-Baden-Baden hat der Kita Mullewapp einen Kletterbaum gespendet. Bei der Neu-Gestaltung des Außengeländes halfen 15 Mitglieder des Rotary Clubs. Natürlich waren auch Eltern und Mitarbeiter der Kita zahlreich vertreten. Insgesamt 65 tatkräftige Personen waren am 5. Mai bei schönstem Wetter im Einsatz.

Im Zentrum der sogenannten "Hand-on-Aktion" stand das Aufstellen des Klettergerätes, das der Rotary Club gespendet hatte. Die Teilnehmer mussten erst eine Grube ausheben und mit Holzhackschnitzeln als Fallschutz füllen, bevor sie den neuen Kletterbaum aufstellen konnten. Die Aufgabe der Kinder war es, das neue Spielgerät dann sofort auszuprobieren.

Zusätzlich wurden vier Hochbeete versetzt und der Schutzanstrich für diverse Spielgeräte erneuert. Bei der Gelegenheit wurde auch der Garten in Angriff genommen und gemeinsam Unkraut ausgejätet. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.

Unser Dank gilt allen, die uns an diesem tollen Samstag mit viel Engagement unterstützt haben!

Link zur Kita Mullewapp

Zurück
Rastatts Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch steht am Stand der Reha-Südwest und bemalt einen Teil der Inklusions-Skulptur zusammen mit Kindern und Reha-Südwest-Geschäftsführerein Mirjam Weisserth.
Ein Zeichen für die Vielfalt gesetzt

Mai 2018. Begegnungen schaffen und über das Thema Inklusion informieren: Das war das Ziel am Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.

mehr erfahren

mehr erfahren schließen

08.05.2018

Der Aktionstag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai wurde veranstaltet von Reha-Südwest zusammen mit dem Rastatter Expertenkreis Inklusion. Auf dem gut besuchten Wochenmarkt gab es Musik, Kunst-Aktionen und einen sportlichen Wettbewerb im Rolli-Fußball. 

Reha-Südwest lud mit einer Mal- und einer Trommel-Aktion zum Mitmachen ein. Unter fachlicher Anleitung bemalten Kinder und Marktbesucher eine Skulptur, die so farbenfroh wurde wie das Treiben auf dem Wochenmarkt. Das fertige Kunstwerk zeigte: Gemeinsam entsteht Vielfalt, und Vielfalt ist bunt.

Viel Applaus bekam der junge Sänger Nico. Zusammen mit dem Musikpädagogen Günther Siegwarth sang er drei Lieder, mit denen er die Herzen seines Publikums eroberte. 

Mitten im Geschehen: Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, der einen der Bausteine für die Inklusions-Skulptur bemalte. 

Zurück
Vier Personen mit Blumenstrauß. Von links: Anja Escher, neue Leitung flinke Hand, Josef Held Geschäftsführer IL-KA, Gudrun Jung, bisherige Leitung flinke Hand, Peter Hafner, Geschäftsführer Reha-Südwest gGmbH
Stabübergabe bei flinke Hand

April 2018. Nach acht Jahren erfolgreicher Führung der haushaltsnahen Dienste "flinke Hand" Rastatt übergab Gudrun Jung den Stab an ihre Nachfolgerin Anja Escher.

mehr erfahren

mehr erfahren schließen

17.04.2018

Als Hauswirtschaftsmeisterin und Diplom-Sozialökonomin hat Jung eine beachtliche Laufbahn hinter sich. In Bildungszentren, Pflegeheimen und Catering-Betrieben leitete sie die Küche, strukturierte die Hauspflege und schulte Personal, war als Projekt- und Qualitätsmanagerin tätig. Nur acht Jahre vor ihrem Renteneintritt wollte sie es noch einmal wissen. Sie bewarb sich bei IL-KA Integration und Leistung Karlsruhe, einem Tochterunternehmen der Reha-Südwest, und stieg noch in der Phase der Planung von „flinke Hand“ 2010 als Chefin mit ins Boot. Hier war sie für die Qualifikation, die Koordination und die Vermittlung der Mitarbeitenden zuständig.

Putzen, waschen, bügeln, einkaufen: „flinke Hand“ bietet in Rastatt und in Karlsruhe Hilfe rund ums Haus an. Das Besondere bei „flinke Hand“: Das Unternehmen stellt vorrangig M itarbeitende ein, die weniger qualifiziert sind oder einen Wiedereinstieg in den Beruf suchen. Die Mitarbeitenden sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt. So leistet „flinke Hand“ einen Beitrag gegen die Schwarzarbeit bei Haushalts- und Putzhilfen. 

Den Verdienst von Gudrun Jung würdigten Josef Held, Geschäftsführer der IL-KA, sowie Peter Hafner, Geschäftsführer der Reha-Südwest. Held hob die sehr gute Zusammenarbeit hervor, die von gegenseitigem Vertrauen geprägt war: „Eine Fachfrau mit der Gabe, klare Formulierungen zu machen.“ Hafner betonte: „Von Ihnen habe ich nie gehört, dass etwas nicht möglich ist.“ 

Mit Lorbeeren in den Ruhestand entlassen, aber noch voller Tatendrang: Nach einem verdienten letzten Urlaub lautet der Plan von Gudrun Jung: „Mehr Sport machen!“. Ihrer Nachfolgerin Anja Escher bleibt sie als offizielle Vertreterin weiterhin erhalten.

Zurück
News 8 bis 12 von 12
<< Erste < zurück 1-7 8-12 vor > Letzte >>
  • Startseite
  • Kontakt
  • Sitemap
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Hinweisgeberschutz
  • Lieferkette

Abonnieren Sie unseren
kostenlosen Newsletter:

Anmelden

Reha-Südwest
für Behinderte gGmbH

Kanalweg 40/42
76149 Karlsruhe
Telefon 0721 981410
Fax 0721 9814119
info@reha-suedwest.de

© 2019 Reha-Südwest für Behinderte gGmbH