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Zeit miteinander genießen

Spielen, Treffen, Reisen – Freizeitangebote der Reha-Südwest sind so vielfältig und individuell wie die Menschen, die wir betreuen.

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Unterstützte Kommunikation

Ob über gemeinsame Zeichen oder zusätzliche Hilfsmittel, Reha-Südwest bietet Unterstützte Kommunikation zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben an.

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Gemeinsam wachsen

Alle Kindertagesstätten von Reha-Südwest sind inklusiv. Hier wachsen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam auf.

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Den Tag begleiten

Mit dem Fachdienst Schulbegleitung bietet Reha-Südwest Kindern und jungen Menschen mit Behinderung eine individuelle Begleitung.

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Nicht nur wohnen, sondern auch leben

Für Reha-Südwest ist das Begleitete Wohnen eine Herzensangelegenheit.

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Reha-Südwest für Behinderte gGmbHMittelbadenNeuigkeiten-Übersicht
Neuigkeiten
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Neuigkeiten-Übersicht

Eine Frau sitzt am Schreibtisch.
Die entschleunigte Freizeit

Juni 2020. Für Menschen mit Behinderung hat sich die Freizeitgestaltung in den letzten Monaten grundlegend verändert – mit Tendenz zum Kreativen.



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04.06.2020

„Vorruhestand auf Probe“

„Wir haben derzeit einen sehr entspannten Umgang miteinander“, stellt Renate Link fest. Sie ist pädagogische Fachkraft des Dienstes Begleitetes Wohnen. Ausflüge und Club-Besuche fallen weg. Aber: In der neu gewonnenen Zeit entstehen kreative Ideen. „Wir malen viel, misten aus und kochen zusammen neue Rezepte“, erzählt sie. So entsteht beispielsweise Holundersirup aus Blüten, die sie beim Spaziergang sammeln. Maike Baron lebt in einer Wohngemeinschaft, Renate Link unterstützt sie dabei. Maike Baron hat inzwischen das Schreiben für sich entdeckt und an einem Literaturwettbewerb teilgenommen. Auch wenn sie gewohnte Freizeitaktivitäten vermisst, findet sie Gefallen an dieser besonderen Zeit und sieht sie als ‚Vorruhestand auf Probe‘. „Die Entschleunigung hat uns einen Blick über den Tellerrand ermöglicht und wir versuchen, das Positive in unserem Alltag beizubehalten“, darin sind sich die beiden einig.

Entspannung in der Männer-WG

Auch in einer Wohngemeinschaft geht es entspannt zu. Insgesamt fünf Männer mit komplexen Behinderungen leben dort selbstorganisiert zusammen. Ihre Tagesstruktur hat sich verändert: „Der Alltag der Männer ist mit ihrer Arbeit in den Werkstätten, Therapien und Pflege normalerweise sehr stark durchgetaktet“, erzählt Marcel Kern, der die Männer als pädagogische Fachkraft begleitet. Der ein oder andere genießt auch hier die Entschleunigung ohne die Arbeit in der Werkstatt. „Ein WG-Mitglied mit Autismus wirkt sogar ruhiger und ausgeglichener seit das tägliche Programm reduzierter ist“, stellt Marcel Kern fest. Zusammen nutzen sie die Zeit für Ausflüge, kreative Tätigkeiten oder gemeinsames Kochen. Einer der Männer besitzt ein sogenanntes Rollfiet, ein Lastenrad, mit dem man einen Rollstuhlfahrer transportieren kann. Ein Anderer bearbeitet Fotos per Augensteuerung mit seinem Talker und hat bereits ein Fotoalbum und Kissen gestaltet. „Gemeinsam versuchen wir, den Tag zu nutzen und es entstehen die besten Ideen“, sagt Marcel Kern und ergänzt: „Wenn doch mal keine Zeit oder Lust zum Kochen bleibt, unterstützen die Männer in einer Kooperation die Kulturküche Karlsruhe und bekommen dort ein leckeres Mittagessen.“

Weder Stress noch Panik

Roberto Schneck wohnt mittlerweile alleine in seiner Wohnung. Er lebt mit einer komplexen Behinderung und sitzt im Rollstuhl. Besuche im Biergarten mit seinen Freunden sind momentan nicht möglich und auch auf Bahnfahrten zu seiner Familie verzichtet er. Über die aktuelle Situation spricht er viel mit seinem pädagogischen Begleiter. Die Gespräche mit ihm geben ihm Sicherheit und helfen ihm, die Lage einzuschätzen. „Momentan hört man sehr widersprüchliche Informationen und ich versuche, meinen Medienkonsum auf das Wesentliche zu konzentrieren“, sagt Roberto Schneck. „Ich gehöre zur Risikogruppe, habe erfreulicherweise ein gutes Immunsystem und muss für mich individuell entscheiden, was ich mache oder eher sein lasse.“ Für Roberto Schneck ist aktuell eines wichtig: „Keinen Stress und keine Panik, denn das macht die Sache auch nicht besser.

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Protesttag mal anders

Mai 2020. „Gemeinsamkeit statt Einsamkeit!“ – Das war das Motto für den tag05 – den Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.

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07.05.2020

Laut und bunt – so sieht normalerweise der tag05 aus. Ein Tag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Doch in diesem Jahr blieb am 5. Mai alles ruhig auf dem Kronenplatz. Keine Demo, keine Party. Aktiv waren die Veranstalter vom Stadtjugendausschuss trotzdem und haben sich eine kreative Lösung überlegt. Durch eine Mitmachaktion ist ein Film entstanden, der auf bereits bestehende Projekte, Initiativen und Ideen aufmerksam macht und gleichzeitig vorhandene Probleme, Hürden und Barrieren beleuchtet. Videobotschaften, Bilder, Statements und Musik zeigen so mal anders, wie bereichernd Vielfalt sein kann.

Video bei Youtube

Maike Baron lebt in einer Wohngemeinschaft und wird dabei unterstützt vom Begleiteten Wohnen. Ihr war es sehr wichtig, einen Beitrag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung zu leisten. Mit einem Gedicht zeigt sie ihre Botschaft: Weg von anders – Gleichheit für alle Menschen! Zu sehen ab Minute 17:35. 

PDF: Gedicht von Maike Baron

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Zwischen Nähe und Distanz

Mai 2020. Wie fühlt sich die Corona-Krise in unseren Wohngemeinschaften an? Unsere Kollegin Kerstin Schönherr erzählt von ihrem Alltag.

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05.05.2020

Nähe, Fürsorge, Pflege – für Kinder mit Mehrfachbehinderung auch in Corona-Zeiten essenziell. Kerstin Schönherr ist Kinderkrankenschwester in den Sozialpädagogischen Wohngemeinschaften in der Moltkestraße. Sie erlebt täglich, was das Leben in Zeiten der Corona-Pandemie für die Bewohner bedeutet. Mit viel Kreativität, Flexibilität, Engagement und Zuversicht hält sie alle Bälle in der Luft.

Nähe statt Distanz

Ausgangssperre, Kontakt- und Besuchsverbot – Maßnahmen, die im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung schwer umsetzbar sind. „Unsere Kinder gehören aufgrund von unterschiedlichsten Vorerkrankungen zur Risikogruppe. Viele leiden an chronischen Atemwegserkrankungen, haben Schluckstörungen, Epilepsien oder ein schwaches Immunsystem“, erzählt die Kinderkrankenschwester. In den Wohngemeinschaften gilt es, die Kinder in besonderem Maße zu schützen. „Allerdings ist eine intensive Pflege und Fürsorge ohne Nähe nicht möglich“, so Kerstin Schönherr. „Unsere Arbeit lebt vom intensiven Kontakt und die Kinder nehmen ihre Umgebung nur über Berührung wahr. Mit den Jüngsten kommunizieren wir vor allem über die Mimik. Sie reagieren ängstlich auf die Masken und warten auf ein vertrautes Lächeln.“ 

Anders statt gewohnt

Kindern und Jugendlichen mit schweren Behinderungen beizubringen, dass ihre gewohnte Alltagsstruktur von heute auf morgen wegfällt, ist kognitiv kaum möglich. Gewohnte Abläufe sind sehr wichtig und geben Halt und Struktur. „Und auf einmal ist alles anders“, betont Kerstin Schönherr. „Sie dürfen vertraute Personen nicht mehr sehen, Schul- und Therapiestunden fallen aus oder können nur noch mit Sondergenehmigungen stattfinden.“

Lockerungen statt Einschränkungen

In enger Absprache mit dem Gesundheitsamt konnten nun einige Möglichkeiten für Lockerungen gefunden werden: „Ein Elternteil darf sich stundenweise im Garten mit dem Kind treffen, natürlich nur mit Abstand und Mund- und Nasenmaske. Und auch einige Schulkinder besuchen wieder eine Art Notbetreuung in der Außenstelle der Ludwig Guttmann Schule“, freut sich Kerstin Schönherr.

Zuversicht statt Resignation

Die Situation ist momentan für alle Beteiligten eine außergewöhnliche Herausforderung und das Team versucht die Lücken im Alltag der Kinder so gut wie möglich zu stopfen. Gleichzeitig müssen viele auch privat jonglieren. Kerstin Schönherr zeigt sich dennoch zuversichtlich: „Die Solidarität und Hilfsbereitschaft der Menschen, die uns Pflegematerialien spenden oder Briefe schreiben gibt uns die nötige Kraft in dieser besonderen Zeit. Wir sind zuversichtlich und hoffen, dass die Isolation bald ein Ende hat und wir Inklusion wieder leben können.“

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Kitas und Schulen in Baden-Württemberg bis 19. April geschlossen
Information zur Schließung der Schulen und Kitas

März 2020. Die Landesregierung Baden-Württemberg schließt Schulen und Kitas ab 17. März

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13.03.2020

Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, schließen alle Schulen und Kitas in ganz Baden-Württemberg.

Das gilt ab Dienstag, 17. März.
Die Schulen bleiben bis nach den Osterferien geschlossen. Am 20. April soll wieder Unterricht sein.

Auch die Kitas werden ab Dienstag, 17. März geschlossen bleiben.

Weitere Informationen zur Sachlage und zur jeweiligen Regelungen in den Einrichtungen der Reha-Südwest erfahren Sie am Montag in den Einrichtungen oder hier auf der Internetseite.

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Flohmarktplakat der Kita Mullewapp mit dem Hinweis "abgesagt"
Abgesagt: Flohmarkt rund ums Kind

März 2020. Flohmarkt der Kita Mullewapp aufgrund der aktuellen Lage abgesagt

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10.03.2020

Aufgrund der aktuellen Lage kann der Flohmarkt der Kita Mullewapp mit Schulkindergarten, Kinder- und Familienzentrum (KiFaz) am Samstag, den 14. März 2020 von 12 bis 16 Uhr leider nicht wie geplant stattfinden. 

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Auf dem Banner der Messe sind fünf Jugendliche zu sehen sowie der Schriftzug Ausbildungsmesse Einstieg Beruf.
Messe Einstieg Beruf am 18. Januar

Januar 2020. Komm und informiere dich über soziale Berufe!

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18.12.2019

Mal etwas anderes ausprobieren, sich neuen Herausforderungen stellen - viele junge Leute motiviert das, nach der Schule einen Freiwilligendienst zu machen.

Auf der Ausbildungsmesse Einstieg Beruf Karlsruhe am 18. Januar informieren das Team der Freiwilligendienste der Reha-Südwest sowie Mitarbeiter aus den Einsatzstellen über das FSJ und den BFD.

Das Team beantwortet alle Fragen rund um das soziale und freiwillige Engagement nach der Schule. Sie geben Tipps rund um die Ausbildung in sozialen Berufen wie Erzieher oder Heilerziehungspfleger und informieren über das Bewerbungsverfahren.

Wer sich für einen sozialen Beruf interessiert, für den lohnt es sich, am 18. Januar in der Halle 2 am Stand 73 vorbeizuschauen! Die Messe ist von 10 bis 15.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Am Messetag verkehrt ein kostenloser Shuttlebus im Zehn-Minuten-Takt zwischen Hauptbahnhof und Messe. Parkplätze stehen auf dem Messegelände in ausreichender Zahl zur Verfügung.

Termin: Samstag, 18. Januar, 10 bis 15.30 Uhr
Ort: Messe Karlsruhe, Messeallee 1, 76287 Rheinstetten
Freiwilligendienst bei Reha-Südwest - Link zur Webseite
Ausbildungsmesse Einstieg Beruf - Link zur Webseite

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Zwei Personen stehen vor einer Wand und unterhalten sich.
Neue Bedarfsermittlung ab Januar

Dezember 2019. Reha-Südwest-Mitarbeiter lassen sich schulen

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18.12.2019

Am 11. und 12. Dezember veranstaltete der Fachbereich Wohnen eine Mitarbeiter-Schulung. Im Zentrum stand die Frage: Wie können die Hilfebedarfe von Menschen mit Behinderung künftig ermittelt werden?

Zur Schulung in die Zentralverwaltung nach Karlsruhe kamen insgesamt 40 Mitarbeitende. Sie informierten sich darüber, wie sie die Neuerungen in ihrer Arbeit mit und für Menschen mit Behinderung umsetzen können.

Hintergrund ist: Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) hat die Ermittlung der Hilfebedarfe auf neue Füße gestellt. Ab 1. Januar 2020 ist daher das neue Bedarfsermittlungsinstrument für Baden-Württemberg (BEI-BW) auf Basis der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit (ICF) gültig. 

Die Schulung übernahm Fachreferentin Eva-Maria Keßler von der Firma transfer – Unternehmen für soziale Innovation. Die Firma transfer ist maßgeblich an der Entwicklung des BEI-BW beteiligt.

Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Peter Hafner vermittelte Keßler die Inhalte im Plenum. Darüber hinaus bearbeiteten die Teilnehmer immer wieder Fallbeispiele in Kleingruppen. 

Organisiert und vorbereitet wurden die Schulungstage von den Fachbereichsbeauftragten Wohnen Ulrike Nuß und Philipp Deininger. Beide sehen ihren Bereich nach dieser Schulung sowie der Fachtagung Wohnen im Oktober gut für die Herausforderungen des BTHG in 2020 gerüstet.

Die Veranstaltung wurde maßgeblich unterstützt vom Team des Servicecenters der Zentralverwaltung der Reha-Südwest.

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