Die Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH ist ein gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Wört/Ostalbkreis.
Wir beraten, bilden, fördern und begleiten Menschen mit und ohne Behinderung und ihre Angehörigen. Das Tätigkeitsspektrum reicht von der Frühförderung über inklusive Kindertagesstätten mit Schulkindergärten, staatlich anerkannte private SBBZ, Internat, Inklusionsunternehmen und das Begleitete Wohnen bis hin zu niederschwelligen Ambulanten Diensten.
Wir verstehen uns als aktiven Teil der Bundes- und Landesverbände für Körper- und Mehrfachbehinderte sowie des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg.
Seit der Verwaltungsstrukturreform 2005 sind in Baden-Württemberg die Stadt- und Landkreise für die Sozialplanung und Sicherung der bedarfsgerechten Versorgung von Menschen mit Behinderungen zuständig. Mit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 sind die Stadt- und Landkreise zu einer sozialraumorientierten Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen sowie zur Schaffung von inklusiven Angeboten verpflichtet.
Aufgrund dieser Entwicklungen ist eine intensive regionale Beteiligung und Mitgestaltung der Hilfekonzepte und -angebote erforderlich. Die Sicherung und Weiterentwicklung der Einrichtungen und Dienste erfolgt daher in enger Abstimmung mit den kommunalen Entscheidungsträgern mithilfe organisatorisch eigenständiger Regionalgesellschaften.
Vor diesem Hintergrund wurde zum Jahreswechsel 2012/2013 die regionale Betriebsträgergesellschaft Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Reha-Südwest gGmbH gegründet.
Seit der Verwaltungsstrukturreform 2005 sind in Baden-Württemberg die Stadt- und Landkreise für die Sozialplanung und Sicherung der bedarfsgerechten Versorgung von Menschen mit Behinderungen zuständig. Mit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 sind die Stadt- und Landkreise zu einer sozialraumorientierten Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen sowie zur Schaffung von inklusiven Angeboten verpflichtet.
Aufgrund dieser Entwicklungen ist eine intensive regionale Beteiligung und Mitgestaltung der Hilfekonzepte und -angebote erforderlich. Die Sicherung und Weiterentwicklung der Einrichtungen und Dienste erfolgt daher in enger Abstimmung mit den kommunalen Entscheidungsträgern mithilfe organisatorisch eigenständiger Regionalgesellschaften.
Vor diesem Hintergrund wurde zum Jahreswechsel 2012/2013 die regionale Betriebsträgergesellschaft Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Reha-Südwest gGmbH gegründet.
An mehr als 30 Standorten sind wir in Baden-Württemberg in den Landkreisen Ostalbkreis, Heidenheim, Alb-Donau-Kreis, Schwäbisch Hall, Hohenlohekreis und Main-Tauber-Kreis vertreten.
Mit 450 Beschäftigten betreut die Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH über 550 Schüler, Bewohner und Klienten und erwirtschaftet einen Umsatz von jährlich 21 Millionen Euro. Das Unternehmen steht im Eigentum der ebenfalls gemeinnützigen Reha-Südwest für Behinderte gGmbH, einem Konzern der Behindertenhilfe mit Sitz in Karlsruhe.
Dem Unternehmen sind zwei Betriebe zugeordnet, die Konrad-Biesalski-Schule in Wört und die Andreas-Fröhlich-Schule in Krautheim. Beide Betriebe sind staatlich anerkannte Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung.
Aus der vorschulischen und schulischen Angebotsstruktur mit über 40-jähriger Entwicklung haben sich in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an inklusiven und ambulanten Dienstleistungsangeboten entwickelt. Verbindendes Merkmal ist eine stark dezentrale und wohnortnahe Leistungserbringung mit sehr individueller, personenzentrierter Ausprägung. Dadurch können wir in der gesamten Region aktiv zu einem Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung beitragen ohne Einbußen bei der sonderpädagogischen Qualität.
An mehr als 30 Standorten sind wir in Baden-Württemberg in den Landkreisen Ostalbkreis, Heidenheim, Alb-Donau-Kreis, Schwäbisch Hall, Hohenlohekreis und Main-Tauber-Kreis vertreten.
Mit 450 Beschäftigten betreut die Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH über 550 Schüler, Bewohner und Klienten und erwirtschaftet einen Umsatz von jährlich 21 Millionen Euro. Das Unternehmen steht im Eigentum der ebenfalls gemeinnützigen Reha-Südwest für Behinderte gGmbH, einem Konzern der Behindertenhilfe mit Sitz in Karlsruhe.
Dem Unternehmen sind zwei Betriebe zugeordnet, die Konrad-Biesalski-Schule in Wört und die Andreas-Fröhlich-Schule in Krautheim. Beide Betriebe sind staatlich anerkannte Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung.
Aus der vorschulischen und schulischen Angebotsstruktur mit über 40-jähriger Entwicklung haben sich in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an inklusiven und ambulanten Dienstleistungsangeboten entwickelt. Verbindendes Merkmal ist eine stark dezentrale und wohnortnahe Leistungserbringung mit sehr individueller, personenzentrierter Ausprägung. Dadurch können wir in der gesamten Region aktiv zu einem Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung beitragen ohne Einbußen bei der sonderpädagogischen Qualität.