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Zeit miteinander genießen

Spielen, Treffen, Reisen – Freizeitangebote der Reha-Südwest sind so vielfältig und individuell wie die Menschen, die wir betreuen.

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Unterstützte Kommunikation

Ob über gemeinsame Zeichen oder zusätzliche Hilfsmittel, Reha-Südwest bietet Unterstützte Kommunikation zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben an.

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Gemeinsam wachsen

Alle Kindertagesstätten von Reha-Südwest sind inklusiv. Hier wachsen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam auf.

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Den Tag begleiten

Mit dem Fachdienst Schulbegleitung bietet Reha-Südwest Kindern und jungen Menschen mit Behinderung eine individuelle Begleitung.

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Nicht nur wohnen, sondern auch leben

Für Reha-Südwest ist das Begleitete Wohnen eine Herzensangelegenheit.

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Reha-Südwest für Behinderte gGmbHOstwürttemberg-HohenloheNeuigkeiten-Übersicht
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Neuigkeiten-Übersicht

Förderverein verabschiedet langjährige Vorsitzende

Dezember 2022. Nach jahrelangem Engagement wurde Simone Huth am 08.11.22 verabschiedet.

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22.12.2022

Bereits seit 2014 gestaltete Simone Huth die Arbeit des Fördervereins der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) als Vorsitzende aktiv mit und kann im Jahr 2021 auf mehr als ein Jahrzehnt engagierte Arbeit zurückblicken. Im November 2022 fand nun die offizielle Verabschiedung von Frau Huth statt. „Mit ihrer jahrelangen Arbeit hat Simone Huth zahlreiche Projekte und Anliegen des Fördervereins unterstützt und beherzt umgesetzt, dafür können wir nur ein großes Dankeschön aussprechen“, so Thomas Buchholz, Schulleiter der KBS.

Das WohnenLernen in Ellwangen, eine CNC Maschine für die Werkstatt der Schule, ein Spielplatz am Kindergarten, eine Klangliege und der Holzbackofen für die Berufsschulstufe der KBS gehören zu den vielen Projekten, die durch den Einsatz von Frau Huth erst möglich wurden. Doch nicht nur die Beschaffung von materiellen Dingen und der dafür benötigen finanziellen Mittel machten die Arbeit von Simone Huth aus - ein großes Anliegen ihrerseits war auch die Unterstützung der Konrad-Biesalski-Schule als SBBZ im Sinne von Teilhabe, Inklusion und Selbstbestimmung. Bereits vor ihrem Amt im Förderverein setzte sich Frau Huth jahrelang als Vorsitzende des Elternbeirats für „allerlei“ Anliegen von Eltern, Schülern und Schülerinnen der KBS ein.

Nach langjähriger erfolgreicher Arbeit übernimmt nun Frau Bärbel Schwaer als Nachfolgerin das Amt der Vorsitzenden des Fördervereins.

 

Bildunterschrift: Förderverein der KBS verabschiedet jahrlange Vorsitzende Simone Huth. Von links nach rechts: Thomas Buchholz (Schulleiter), Simone Huth, Bärbel Schwaer (1. Vorsitzende) und Britta Hauber (2. Vorsitzende).

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Die Geschäftsführung der Firma Launer-Reisen überreicht Ron Geyer einen übergroßen Scheck im Wert von 500 Euro. Die Konrad-Biesalski-Schule freut sich über die Spende der Firma Launer.
Launer Reisen unterstützt Digitalisierung an der KBS

Dezember 2022. Das Busunternehmen Launer-Reisen spendet 500 Euro zur digitalen Ausstattung der KBS

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20.12.2022

Das Busunternehmen Launer-Reisen spendete in diesem Jahr 500 Euro an die Konrad-Biesalski-Schule (KBS) in Wört. Seit mehr als 40 Jahren befördert das ortsansässige Unternehmen nun schon einen Teil der Schulkinder täglich von ihrem jeweiligen Wohnort nach Wört und wieder zurück und trägt so dazu bei, dass Schüler und Schülerinnen mit Behinderung zuverlässig zur Schule kommen. Da es vielen Schülern und Schülerinnen mit Behinderung nicht möglich ist, den Schulweg ohne Hilfe zu meistern, stellen diese Beförderungsdienste ein wichtiges Element im Schulalltag der Kinder dar.

Die Geschäftsführung der Firma Launer-Reisen ließ es sich nicht nehmen, den Spendenscheck am 20. Dezember persönlich zu überreichen. Geschäftsführer Ron Geyer bedankte sich bei dieser Gelegenheit für die langjährige Zusammenarbeit. „Das Busunternehmen sorgt seit der Geburtsstunde unserer Einrichtung hier in Wört für einen zuverlässigen Fahrdienst für unsere Schüler und Schülerinnen aus der gesamten Region. Wir sind dankbar für die hervorragende Partnerschaft und die diesjährige Adventsspende“, so Ron Geyer. Die Spendensumme soll für die weitere digitale Ausstattung der Schule verwendet werden und so modernen Unterricht ermöglichen.

 

Bildunterschrift: Die Konrad-Biesalski-Schule freut sich über die Spende der Firma Launer.

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Ein Dirigent dirigiert einen Chor und Musiker im Innenraum einer Kirche.
Musikalisches Inklusionsprojekt zur Weihnachtszeit

Dezember 2022. Das Adventskonzert der KBS zusammen mit der Astrid-Lindgren-Schule zeigt, was Inklusion schaffen kann

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20.12.2022

Am Abend des 7. Dezembers 2022 zieht es zahlreiche Menschen aus der Kälte in die angenehm warme Johanneskirche in Crailsheim. Um 19 Uhr ist fast jede Bankreihe besetzt und aus der hintersten Reihe der Kirche ertönt ein lauter Ruf: „Hey Leute, was ist das Geheimnis von Weihnachten?“ Ein junger Herr tritt aus der Dunkelheit hervor, wiederholt seine Frage, um gleich darauf festzustellen, dass es an Weihnachten nicht um teure Geschenke ginge. An Weihnachten berührten sich Himmel und Erde, damit es Frieden werde unter uns. Fast zeitglich stimmte der Chor im Altarraum das Lied mit eben diesem Titel an und nahm so die Besucher und Besucherinnen mitten in die Thematik, die sich durch das gesamte vorweihnachtliche Konzert zog – miteinander in Frieden zu leben.

Nach coronabedingter Pause konnte das musikalische Inklusionsprojekt der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) Wört in diesem Jahr endlich wieder stattfinden. Das Adventskonzert ist bald schon ein musikalischer Geheimtipp in der Umgebung und findet alle zwei Jahre gemeinsam mit einer Kooperationsklasse vor Ort statt  –  in diesem Jahr mit der Astrid-Lindgren-Schule aus Crailsheim. Rund 130 Mitwirkende standen auf der Bühne, um die Geschichte „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ von Tilde Michels und Reinhard Michl auf eine besondere Art zu erzählen. Das Besondere an diesen Musikern und Musikerinnen – sie sind eine bunte Mischung aus Sängern, Instrumentalisten, Sprecher, Kindern und Erwachsenen, Menschen mit und Menschen ohne Behinderung. „Es ist einfach schön zu sehen, wie die Musik Menschen verbindet“ so Jochen Zeuner, der seit Jahren verantwortlich für die Planung und Umsetzung des Adventskonzerts und Lehrer an der KBS ist. Gemeinsam erzählten sie die Geschichte von Wanja, dessen Haus in einer stürmischen, kalten Winternacht Zufluchtsort für Fuchs, Hase und Bär wird. Untermalt wurde das musikalisch interpretierte Stück von einer Diashow mit Illustrationen aus der Buchvorlage und selbstgestalteten Kunstwerke der Schüler und Schülerinnen.

„Vor allem angesichts der aktuellen Geschehnisse durch den Angriffskrieg in der Ukraine und die daraus resultierende Fluchtsituation ist es ein großes Bestreben des inklusiven Ensembles, Menschen zum respektvollen Umgang miteinander zu bewegen“, so Ron Geyer, Geschäftsführer der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH, Träger der KBS. Auch Hannes Scholz, stellvertretender Schulleiter der KBS, betonte die Bedeutung von einem friedlichen Miteinander und die Aktualität, die die aufgeführte Kinderbuchgeschichte auch noch heute hat.

1700 Euro Spende für die Partnerorganisation der KBS
Bei freiem Eintritt freuten sich alle Beteiligten über eine Spende. Die Summe geht in diesem Jahr an die Partnerorganisation der KBS. Schon seit Anfang des Jahres unterstützt die Schule das Dzherelo Rehabilitation Center für Menschen mit Behinderung in der Ukraine und konnte mit verschiedenen Spendenaktionen bereits zahlreiche Spenden realisieren. Auch zur Weihnachtszeit kann sich die Partnereinrichtung nun über eine Summe von 1700 Euro freuen.

 

Bildunterschrift: Ein bunt zusammengestellter Chor entführt die Besuchenden der Johanneskirche in die Weihnachtsgeschichte von „Es klopft bei Wanja in der Nacht“.

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In den Ruhestand verabschiedet

Oktober 2022. Volker-Lauster Schulz übergibt die Leitung an David Erhard und blickt auf viele Meilensteine seiner Wirkungskraft zurück.

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07.11.2022

Siebzehn Jahre lang leitete Volker Lauster-Schulz den inklusiven Schulkindergarten Stromboli der Konrad-Biesalski-Schule in Wört. Für den Mutterkonzern Reha-Südwest gGmbH in Karlsruhe fungierte er zusätzlich als QM-Beauftragter. Er verantwortete drei Kindergarten-Standorte und baute zwei neue Gebäude – in Crailsheim und in Wört. Mit seinem Kooperationsprojekt mit dem allgemeinen Kindergarten in Billingsbach gewann er sogar den Landesinklusionspreis. Eine beeindruckende Bilanz, die Volker Lauster-Schulz am Ende seiner Tätigkeit bei der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH (OWH) – und zum Beginn seiner Zeit als „aktiver Rentner“ – vorzuweisen hat.

Bei seiner Verabschiedung im Rahmen einer kleinen Feierstunde am Freitag, den 28. Oktober – gleichzeitig auch seinem Geburtstag – in „seinem Stromboli“ in Wört wurde er von den beiden Geschäftsführern Thomas Buchholz und Ron Geyer für sein Schaffen gewürdigt.

„Mit großem Engagement und Herzblut hat er die inklusive Idee in den Schulkindergärten und die Vernetzung mit den allgemeinen Kindergärten vorangetrieben“, hebt dabei Thomas Buchholz hervor. „Netzwerksarbeit, Überzeugungskraft, Offenheit und eine große Kooperationsfähigkeit gepaart mit einer Bereitschaft zu konstruktiver Auseinandersetzung waren die Säulen, auf denen seine Arbeit ruhte“, fügte Ron Geyer hinzu. Sie sind sich einig, dass Volker Lauster-Schulz seinen Spirit an seine Mitarbeitenden weitergab und stets für eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre sorgte.

Ein großer Dank der beiden Geschäftsführer galt dem erfolgreichen und für die Schulkindergärten und die Reha-Südwest OWH nachhaltigem Wirken von Volker Lauster-Schulz. Damit verbunden waren die besten Wünschen für den nächsten Lebensabschnitt. Versehen mit einem großen Geschenk von allen Mitarbeitenden und sichtlich bewegt bedankte sich Volker Lauster-Schulz.

David Erhard, der durch das Programm der Feierstunde führte, wird die Nachfolge antreten. In den letzten Monaten eingearbeitet von Volker Lauster-Schulz und nach seiner Fachlehrerausbildung seit einigen Jahren bestens vertraut mit den inklusiven Schulkindergärten, steht er optimal ausgerüstet in den Startlöchern.

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Einschulungsfeier 2022

September 2022. „Gut behütet“ starteten Schulkinder in den neuen Lebensabschnitt

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27.09.2022

Für 22 Kinder fing am Freitag, 16. September 2022 mit der Einschulung an der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) und Grundschule Wört ein neuer Lebensabschnitt an. Traditionell startete der erste Schultag in Wört für alle Erstklässlerinnen und Erstklässler mit einem gemeinsamen Gottesdienst der beiden Schulen. Unter dem Motto „Gott behüte uns“ wurden 8 Schulkinder der KBS und 14 Schulkinder der Grundschule sowie deren Familien begrüßt. „Es gibt viele verschiedene Hüte. Sonnenhüte als Schutz vor der Sonne, einen Regenhut, der uns vor der Nässe schützt, aber heute bekommt ihr alle einen Partyhut, weil wir heute eure Einschulung feiern“, erklärt Ursula Stengel-Wünsch, Abteilungsleiterin der Grundstufe und Außenklassen.

Nach dem durch alle Beteiligten gelungen gestalteten Einschulungsgottesdienst, der noch viele Aspekte des Behütetseins im Leben wie auch im Schulleben beleuchtete, stand ein gemeinsames Einschulungsfoto auf dem Programm. Dann durften die Schulkinder auch schon in ihre erste Schulstunde starten und waren sichtlich aufgeregt als sie sich in ihre neue Klasse verabschiedeten.

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Steigende Energiekosten - Forderung an Kostenträger

Paritätischer Baden-Württemberg fordert Entlastung für soziale Einrichtungen in einem offenen Brief an die Verantwortlichen

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28.08.2022

Angesichts steigender Energiekosten fordert der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg in einem offenen Brief an die verantwortlichen Kostenträger und die Politik, entlastende Hilfen für soziale Einrichtungen und Dienste bei der Bewältigung der Energiekrise und der Kostensteigerungen in Folge der Inflation sowie der Gasumlage. Entgelte müssten neu verhandelt und Kostensteigerungen bei den kommunalen Freiwilligkeitsleistungen angepasst werden. Betroffen seien sämtliche soziale Einrichtungen und Dienste - von Pflegeheimen, ambulanten Diensten, Wohn- und Betreuungsangeboten für Menschen mit Behinderung, Werkstätten, Beratungsstellen, Wärmestuben bis hin zu Kitas.

„Der massive Anstieg der Kosten führt bereits jetzt zur finanziellen Überlastung der sozialen Einrichtungen und ihren Trägern“, heißt es in dem Brief. Gemeinnützige Organisationen könnten und dürften nur begrenzt Rücklagen bilden. Doch durch die Corona bedingten Mehrbelastungen und Mindereinnahmen seien die Einrichtungen ohnehin bereits stark beansprucht. „Viele Dienste und Einrichtungen stehen schon heute mit dem Rücken zur Wand. In der Konsequenz bedeutet dies, dass hier eine Vielzahl von Diensten und Einrichtungen sowie teilweise ganze Branchen der Sozialwirtschaft vor dem AUS stehen. Wenn Einrichtungen in die Insolvenz gehen und Angebote eingestellt werden müssen, weil der Preis für Energie nicht mehr bezahlbar ist, ist das eine soziale Katastrophe. Für die Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg wird dies bedeuten, dass zwingend notwendige Angebote, die von hunderttausenden Menschen genutzt werden, wegbrechen.“

Ursel Wolfgramm, Vorstandsvorsitzende des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg erklärt zur Initiative für den Brief: „Soziale Organisationen berichten bereits jetzt, dass sie bei Nachverhandlungen mit Energielieferanten erhebliche Kostensteigerungen haben. So steigen beispielsweise in einer Einrichtung die bisherigen Energiekosten von jährlich ca. 130.000 Euro auf 800.000 Euro im Jahr. Auch bei Neuverhandlungen von Leistungen akzeptieren die zuständigen Kostenträger die realistischen Sachkostensteigerungen nicht. Diese werden als „unwesentlich“ angesehen. Diese Haltung zeigt sich auch auf der örtlichen Ebene, mit fatalen Folgen für die sozialen Dienste und die hilfebedürftigen Menschen. Zum Teil bräuchten soziale Einrichtungen jetzt sofort 5 Prozent mehr Gesamteinnahmen, um allein die gestiegenen Gas- und Strompreise finanzieren zu können. Die Kostenträger müssen hier sehr schnell zu einem fairen und partnerschaftlichen Miteinander zurückkehren. Die Übersparsamkeit und die fehlende Kostenkompensation gefährden jetzt die in der Vergangenheit gemeinsam aufgebaute soziale Infrastruktur und die Versorgungssicherheit für Menschen mit Hilfebedarfen.“

Den Wortlaut des offenen Briefs können Sie nachlesen. Offener Brief Energiekrise (PDF ist nicht barrierefrei)

Reha-Südwest schließt sich als Mitgliedsorganisation des Paritätischen dieser Aktion an. Geschäftsführerin Heike Ackermann steht für Anfragen gerne bereit heike.ackermann@reha-suedwest.de

Bildquelle: © Thorben Wengert / pixelio

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Konrad-Biesalski-Schule feiert Jubilare und Abschlüsse

Juli 2022. KBS ehrt langjährige Beschäftigte, verabschiedete MitarbeiterInnen in den Ruhestand und entließ SchülerInnen von der Schule

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04.08.2022

In diesem Jahr wurde das Schuljahr 2021/2022 an der KBS in Wört wieder mit einem großen Mitarbeitendenfest beendet. Nach pandemiebedingter Pause konnten sich die Beschäftigten über eine reichhaltige Bewirtung freuen und bei sommerlichen Temperaturen gemeinsam das Schuljahr Revue passieren lassen. „Das vergangene Schuljahr hat wieder einige Herausforderungen mit sich gebracht, die wir alle gemeinsam gemeistert haben“, bedankte sich Thomas Buchholz bei seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihren Einsatz. Besonderen Dank sprach der Schulleiter den langjährigen Mitarbeitenden, die im Zuge des Abschlussfestes geehrt wurden, aus. „Während der jahrzehntelangen Betriebszugehörigkeit hat jeder einzelne Beschäftigte unsere Schule mit zahlreichen Ideen und Projekten geprägt und immer wieder neu gedacht. Viele Mitarbeitende haben während ihrer Laufbahn schon alle Schulbereiche von der Eingangsklasse bis hin zur Berufsschulstufe durchlaufen“, so Thomas Buchholz.

Für ihren langjährigen Einsatz geehrt wurden Carmen Pregitzer (20 Jahre), Andrea Kuhn (20 Jahre), Dorothea Knöpfle (20 Jahre), Melanie Boßler (20 Jahre), Katharina Kawka (20 Jahre), Edeltraud Thum (30 Jahre), Horst Knappenberger (30 Jahre), Ursula Stelzer-Ellrodt (35 Jahre) und Joachim Heym (35 Jahre). Ella Stelzle-Urbat, Angelika Balle, Ingrid Heuchel, Christa Hauber, Elfriede Waizenhöfer und Gerlinde Rupp, die gleichzeitig ihr 30-jähriges Jubiläum feierte, verabschiedeten sich in den Ruhestand. Neben den Ehrungen bekamen auch die zahlreichen Freiwilligen, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr in den verschiedenen Einrichtungsteilen absolviert hatten, zum Dank ein kleines Geschenk überreicht.

21 Schülerinnen und Schüler feiern ihren Abschluss

In diesem Schuljahr verlassen außerdem 21 junge Erwachsene die Konrad-Biesalski-Schule. Die Schülerinnen und Schüler wurden mit der Zeugnisübergabe auf der gemeinsamen Abschlussfeier der Hauptstufe und Berufsschulstufe am 21.07.22 verabschiedet. „Besonders stolz sind wir darauf, dass alle Schülerinnen und Schüler ihren Weg nach ihrem Abschluss bereits gefunden haben. Manche entschieden sich für einen weiteren schulischen Weg und andere machen eine Ausbildung“, so Schulleiter Thomas Buchholz. Eine besondere Leistung unter den bestandenen Hauptschulabschlüssen war der Abschluss mit einer Note von 1,8.

Auch zahlreiche junge Erwachsene verabschiedeten sich mit dem Ende des Schuljahres aus ihrem Freiwilligendienst.

Bildunterschrift: Die Schulleitung, (vordere Reihe links) Hannes Scholz und (vordere Reihe rechts) Thomas Buchholz, ehrte ihre langjährigen Beschäftigten (hintere Reihe v.l.n.r) Edeltraud Thum, Ursula Stelzer-Ellrodt, Andrea Kuhn, Carmen Pregitzer, Dorothea Knöpfle und Horst Knappenberger. In den Ruhestand verabschiedet wurden (vordere Reihe v.l.n.r) Gerlinde Rupp, die gleichzeitig ihr 30-jähriges Jubiläum feierte, Ingrid Heuchel, Ella Stelzle-Urbat, und Angelika Balle. 

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