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Zeit miteinander genießen

Spielen, Treffen, Reisen – Freizeitangebote der Reha-Südwest sind so vielfältig und individuell wie die Menschen, die wir betreuen.

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Unterstützte Kommunikation

Ob über gemeinsame Zeichen oder zusätzliche Hilfsmittel, Reha-Südwest bietet Unterstützte Kommunikation zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben an.

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Gemeinsam wachsen

Alle Kindertagesstätten von Reha-Südwest sind inklusiv. Hier wachsen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam auf.

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Den Tag begleiten

Mit dem Fachdienst Schulbegleitung bietet Reha-Südwest Kindern und jungen Menschen mit Behinderung eine individuelle Begleitung.

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Nicht nur wohnen, sondern auch leben

Für Reha-Südwest ist das Begleitete Wohnen eine Herzensangelegenheit.

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Reha-Südwest für Behinderte gGmbHOstwürttemberg-HohenloheNeuigkeiten-Übersicht
Neuigkeiten
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Neuigkeiten-Übersicht

Besuchen Sie unseren Stand auf der Messe REHAB 2022

Juni 2022. Vom 23. bis 25. Juni präsentiert sich die Reha-Südwest gGmbH auf der Messe REHAB 2022

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15.06.2022

Die REHAB ist eine der größten und bedeutendsten Fachmessen für Rehabilitation, Therapie, Pflege und Inklusion in Karlsruhe. Sie bietet neueste Trends aus der Rehatechnik, Innovationen der Hilfsmittelindustrie, Informationen zu aktuellen Therapiemöglichkeiten und Weiterbildungsangebote.

In Halle 3 am Stand L14 freuen sich die Mitarbeitenden Sie begrüßen zu können. Die Kinderklinik Schömberg ist Mitaussteller am Stand der Reha-Südwest.

Am Donnerstag und Freitag sind wir von 10 Uhr bis 18 Uhr und am Samstag von 10 Uhr bis 17 Uhr für Sie da.

Während der Veranstaltung steht Ihnen ein Shuttlebus zwischen Hauptbahnhof und Messegelände - Messe Karlsruhe, Messeallee 1, 76287 Rheinstetten - kostenfrei zur Verfügung. Der Bus und das Messegelände sind barrierefrei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

www.rehab-karlsruhe.com

 

 

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drei Musiker mit Instrumenten
Musikalischer Frühling in Krautheim

Mai 2022. In Krautheim fand ein Mitmachkonzert mit Christoph Soldan vom Theater Dörzbach und den schlesischen Kammersolisten statt.

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08.06.2022

Die Schüler und Schülerinnen der Andreas-Fröhlich-Schule, des inklusiven Schulkindergartens und des SBBZ Lernen Hohenlohe-Franken versammelten sich am 12. Mai 22 in einem großen Kreis im Eugen-Seitz-Bürgerhaus. Nach einer kurzen Begrüßung begleiteten die Schüler und Schülerinnen den Einzug von Christoph Soldan und den schlesischen Kammersolisten mit verschiedenen Rhythmusinstrumenten.

Christoph Soldan stellte die Musizierenden sowie ihre Instrumente vor und es gab eine kurze Klangprobe der Violine, der Viola, des Cellos und des Kontrabasses. Während des Konzerts wurden die Schüler und Schülerinnen immer wieder aktiv eingebunden. Beim Vortragsteil des Konzerts lauschten sie der Titelmusik des Films „Titanic“, der Suite von Edvard Grieg und einem Stück von Maurice Ravel. Zwischendurch wurden auch die Zuhörenden immer wieder integriert. So erhielten sie beispielsweise eine Einweisung ins Dirigieren und gaben den richtigen Einsatz vor.

Die Musizierenden erzählten mit ihren Instrumenten die Bildergeschichte von den „7 blinden Mäusen“. Ein weiterer Höhepunkt war „der Frühling“ aus Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Soldan erarbeitete mit den Schülern und Schülerinnen die Schlüsselstellen des Stücks – dann konnten sie den „Frühling“ in seiner ganzen Fülle genießen.

Zum Abschluss erklang der israelische Hochzeitstanz „Hava nagila“. Der ganze Saal setzte sich in Bewegung und tanzte immer schneller und schneller zur Musik.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Christoph Soldan und seinem Streichquartett für dieses besondere Konzerterlebnis.

(Daniela Payer, im Namen der Andreas- Fröhlich- Schule und Andreas Zeller, im Namen des SBBZ Lernen Hohenlohe-Franken)

Bildunterschrift: Ein Konzert mit Christoph Soldan und den schlesischen Kammersolisten in Krautheim lädt Schüler und Schülerinnen sowie Teilnehmende zum Mitmachen ein.

 

 


 

 

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Spendenübergabe an der Konrad-Biesalski Schule. Zwei Schüler sitzen an einem Tisch mit LEGO Educations vor sich. Dahinter stehen fünf Männer, wovon zwei zwischen sich den symbolischen Scheck über 5000 Euro in die Kamera halten.
Lernen neu gedacht: Konrad-Biesalski-Schule erhält LEGO® Education Sets

Dank einer Spende der Firma B&P Beratende Ingenieure mbB aus Ellwangen konnten neue LEGO® Education Sets für die Klassen der Konrad-Biesalski-Schule angeschafft werden.

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16.05.2022

Das Lehrerzimmer an der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) in Wört wurde am 4. Mai von Schülern und Schülerinnen der Berufsschulstufe als Showroom genutzt. Sie präsentierten den Gesellschaftern der B&P Beratende Ingenieure mbB Ronald Förstner, Christoph Lechler und Florian Zander ihre Figuren aus Lego, die über verschiedene Sensoren steuerbar sind.

„Schülerinnen und Schüler für Technik begeistern zu können, ist uns als Ingenieuren natürlich ein großes Anliegen. Wir freuen uns, einen Teil dazu beitragen zu können, junge Menschen früh an technische Themenfelder heranzuführen,“ so Ronald Förstner. Das Ingenieurbüro, das im Bereich Wasserwirtschaft und kommunale Infrastruktur tätig ist, hatte 5000 Euro an den Förderverein der KBS in Wört gespendet.

Das Geld investierte der Förderverein in sechs LEGO® Education Sets und sieben neue iPads für den Unterricht. Bereits seit Beginn des Schuljahres 2021/ 22 arbeiten einige Klassen unter Anleitung von Hannes Scholz, stellvertretender Schulleiter, mit dem Lernsystem. Mithilfe von LEGO® Education kann Wissen spielerisch vermittelt werden. „Diese Form des Unterrichts trägt nicht nur zur Gesamtbildung unserer Schülerinnen und Schüler bei, sondern fördert auch die kognitive Aktivierung. Beim Forschen, Experimentieren und Programmieren setzen sie sich aktiv mit dem Lernstoff auseinander,“ so Schulleiter Thomas Buchholz. Ein weiterer Vorteil beim Unterrichten mit LEGO® Education sei die Teamarbeit. „Das Projekt kann nur funktionieren, wenn alle zusammenarbeiten. Jeder wird dort abgeholt, wo seine Stärken liegen. Wer zum Beispiel motorisch schwach ist, bedient das Tablet während die Anderen mit LEGO® Steinen bauen,“ sagt Jennifer Kinsky, Leiterin der Berufsschulstufe an der Konrad-Biesalski-Schule.

Bildunterschrift: Bei der Spendenübergabe präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Konrad-Biesalski-Schule wie man mit LEGO® Education arbeitet.

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Wandern für die Ukraine

Die Schüler:innen der Schulen am Schulzentrum in Krautheim wanderten für ein gemeinsames Ziel: Hilfe für die Menschen in der Ukraine.

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29.04.2022

Wir müssen was tun, wir dürfen nicht ruhn, wir wollen und werden was tun.

Unter diesem Motto hat sich die Andreas-Fröhlich-Schule (AFS) an der Spendenwanderungsaktion der vier Schulen am Krautheimer Schulzentrum beteiligt. An einem wolkenverhangenen Tag Anfang April legten die Schüler:innen der AFS unerschrocken die vier Kilometer lange Strecke von Klepsau nach Krautheim zurück. Dabei spielte die Fortbewegungsart keine Rolle: Ob Wandern mit oder ohne Hilfsmittel, im Rollstuhl alleine fahrend oder mit Unterstützung, im E-Rollstuhl – alles war möglich. Gemeinsam erwanderten die Teilnehmer:innen der AFS die beeindruckende Summe von 2.219 Euro.

In einer Abstimmung zwischen zwei zur Auswahl stehenden Organisationen stimmten Schüler:innen, Eltern und Lehrkräfte der AFS für „Dzherelo“, an die der Spendenbetrag weitergeleitet werden soll. „Dzherelo“ ist eine Einrichtung in Lwiw in der Ukraine für Kinder, Jugendliche mit spastischen Bewegungseinschränkungen. Aktuell ist die Einrichtung und deren Mitarbeiter:innen Anlaufstelle für Familien mit beeinträchtigten Kindern, die aus den Kriegsgebieten flüchten und dort eine Erstversorgung und -unterstützung erhalten, insbesondere auch notwendige Medikamente.

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Freiwillige setzen sich kritisch mit Social Media auseinander

An der Konrad-Biesalski-Schule wurde ein Workshop für junge Erwachsene im Freiwilligendienst zum Thema soziale Medien veranstaltet.

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22.03.2022

Während des FSJ nehmen Freiwillige an sogenannten Bildungstagen teil, die Raum für den Austausch über aktuelle Themen und Zeit zur Selbstreflexion bieten. Unter dem Motto „Always On. Wie gehe ich nachhaltig mit der pausenlosen Präsenz sozialer Medien um?“ setzten sich 14 junge Menschen am 8. und 9. März 2022 kritisch mit den sozialen Medien auseinander.

Eingeleitet wurde der Workshop mit einem Vortrag der Medienpädagogin Hannah Bunke-Emden aus Sachsen, die unter anderem Einblicke in die Funktionsweise von Instagram, YouTube, WhatsApp und Co. gab. Ein weiterer Themenblock des Bildungstages waren Schönheitsideale. „Man merkt immer wieder, dass die jungen Menschen heute einem enormen Druck ausgesetzt sind, der durch die sozialen Medien vielleicht nicht unbedingt schlimmer wird, aber mehr in den Alltag hineinrutscht“, so Julia Ebert, „wir möchten die jungen Menschen bestärken, sich nicht allzu sehr an der virtuellen, oft gestellten Welt zu orientieren.“ Dabei half der Dialog mit der Influencerin Frankie Miles, die sich per Videochat zum Workshop dazu schaltete und direkt aus ihrem Alltag berichtete. Sie war gegenüber jeglichen Fragen der Teilnehmenden offen und brachte den einen oder anderen so zum Nachdenken. So habe eine Teilnehmerin gelernt, sich nicht mehr so sehr von Bildern beeinflussen zu lassen und nur Menschen zu folgen, die ihr guttun. Ein anderer Teilnehmer sei sich nun sicher, dass er sich auf jeden Fall ein Stück aus der virtuellen Scheinwelt befreien möchte.

Hierbei sollte auch ein Selbstexperiment, das in den zweitägigen Workshops integriert war, helfen. Alle Teilnehmenden inklusive der Veranstalterinnen versuchten die gesamte Zeit über auf die Handynutzung zu verzichten. Kein Instagram, kein Whatsapp und nicht einmal Streaming von Filmen oder Musik. Das Fazit aller zum Selbstversuch war, dass es keinesfalls einfach ist, auf das Smartphone zu verzichten. „Den kompletten Verzicht auf das Smartphone und die zugehörigen Apps zu erreichen, war aber auch nicht unser Ziel“, sagt Julia Ebert, „uns war es wichtig, dass die jungen Erwachsenen einen bewussten und reflektierten Umgang mit sozialen Netzwerken erlernen und über Inhalte nachdenken, bevor sie für sich selbst Schlüsse ziehen.“

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Die WG-Bewohner des Begleiteten Wohnens der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe freuen sich sichtbar über das neue Luftfiltergerät, gespendet von der LT-Net Europe GmbH.
Spendenübergabe Luftreiniger

Januar 2022. LT-Net Europe GmbH spendet frische Luft in Form eines Luftreinigers

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25.01.2022

Die LT-Net Europe GmbH aus Bad Camberg, eine Firma aus der Elektronikbranche, hatte sich vor Weihnachten zu einer Spende an eine soziale Einrichtung entschieden. Marc Kühnle, ein Mitarbeiter, kennt die Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe über einige Freunde und vermittelte den Kontakt zum Begleiteten Wohnen. Ein Luftreinigungsgerät sollte es sein, der den WG-Bewohnern zusätzlichen Schutz bietet. „Im letzten Jahr waren alle sieben Bewohnerinnen und Bewohner der WG über Weihnachten in Quarantäne und konnten ihre Familien über die Feiertage nicht besuchen. Jetzt haben wir natürlich die Hoffnung, dass uns so etwas nach unseren Impfungen und dem neuen Luftreiniger nicht mehr passiert und freuen uns über die Spende“, sagt Peter Hirsch, pädagogischer Begleiter der WG. Marc Kühnle überreicht den Luftreiniger persönlich bei einem kleinen Frühstück mit Kaffee und frischen Brötchen. Als Experte konnte er am besten erklären, wie das Gerät funktioniert – für frische Luft und zusätzliche Sicherheit.

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Weihnachtstruck bringt Kinderaugen im Internat der Konrad-Biesalski-Schule zum Leuchten

Dezember 2021. Der Weihnachtstruck von MAN besuchte die Internatskinder der Konrad-Biesalski-Schule

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10.01.2022

Auf der alljährlichen Weihnachtstour besucht der Münchener Hersteller MAN bis zum 23. Dezember zahlreiche Kindergärten, Schulen, Vereine und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. In diesem Jahr durften sich auch die Kinder des Internats der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) über Geschenke aus dem weihnachtlich geschmückten Truck freuen.

Nachdem sich Oliver Blum, LKW-Fahrer und Angehöriger einer Internatsmitarbeiterin der KBS, für die Weihnachtstruckaktion per Preisausschreibung beworben hatte, fuhr der Weihnachtstruck am 17.Dezember um 14 Uhr auf das Internatsgelände und überraschte die Kinder. Ein Weihnachtsmann verteilte kleine Trinkflaschen mit Weihnachtstruckmotiv, Lebkuchen und Kekse an die Internatskinder und Kinder in der Kurzzeitpflege sowie an die Bewohner und Bewohnerinnen des Begleiteten Wohnens. Eine dreiviertel Stunde lang konnten die Kinder den festlichen Truck bestaunen, den Weihnachtsmann mit Fragen löchern und durften dann sogar auf dem Fahrersitz Platz nehmen. Das große Fahrzeug hinterließ sichtlich Eindruck bei den Kindern. Oliver Blum, Organisator der Aktion, freute sich sehr, dass die Überraschung geglückt war.

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