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Neuigkeitenübersicht der Konrad-Biesalski-Schule

Kunstauktion mit dem Kunst- und Antiquitätenhändler Albert Maier beim Sommerfest der Konrad-Biesalski-Schule.
Spiel, Spaß und eine Kunstauktion beim Sommerfest der Konrad-Biesalski-Schule in Wört

Juli 2022. Highlight war die Kunstauktion mit Albert Maier aus „Bares für Rares“

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12.07.2022

Nach zwei Jahren Pause lockte das Sommerfest der KBS, das zusammen mit der Grundschule stattfand, am 03.07.2022 wieder zahlreiche Besucher und Besucherinnen nach Wört. Eröffnet wurde das Fest mit einem ökumenischen Gottesdienst, der von Jochen Zeuner, Birgit Lingel und der Mitwirkung von Schülern und Schülerinnen gestaltet wurde. Danach sorgten die Wörter Musikanten und die Grundschulkinder mit ihren Gesangseinlagen für Unterhaltung auf der Bühne. Auch die Tanzgruppe „Dance for Kids“ ließ es sich nicht nehmen, die Gäste mit einer Aufführung zu begeistern.

„Das Besondere an unserem Schulfest ist vor allem auch die Begegnung. Jedes Jahr treffen sich hier Familien, Kinder und auch Ehemalige, um zusammen zu feiern, sich auszutauschen und in Erinnerungen zu schwelgen“, sagte Schulleiter Thomas Buchholz, der die zahlreichen kleinen und großen Gäste bei sommerlichen Temperaturen begrüßte. Auf dem weitläufigen Schulgelände gab es den ganzen Tag lang zahlreiche Angebote für die ganze Familie. Die Spielstraße lud mit verschiedenen Spielstationen vor allem die Kleinsten zum Spaß haben und Toben ein. Außerdem führte das Wassertrüdinger Puppentheater gleich drei verschiedene Stücke auf dem Pausenhof der Grundschule vor. Verschiedene Infostände präsentierten unter anderem die aktuellen Projekte des Fördervereins, die Schülerzeitung oder luden die jugendlichen Gäste dazu ein, sich über ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Einrichtung zu informieren. Der FSJ-Infostand lockte in diesem Jahr mit einem besonderen Gewinnspiel. Jeder hatte hier die Chance eine von vier VIP-Eintrittskarten für das Summer Breeze Festival zu gewinnen.

Gut besucht war auch der nahegelegene Dorfmühlweiher auf dem das THW Ellwangen Schlauchbootfahrten anbot. Ein reichhaltiges Grillangebot, ein Eiswagen und der Kuchenverkauf des Elternbeirats beider Schulen versorgten die Besucher und Besucherinnen mit Köstlichkeiten.

Alber Maier versteigerte 15 Kunstwerke zugunsten des Fördervereins

Eine besondere Attraktion war eine Kunstauktion mit dem bekannten Kunst- und Antiquitätenhändler Albert Maier aus Ellwangen. Auf der Hauptbühne versteigerte der TV-Experte Maier Originale regionaler Künstler und Künstlerinnen. Dabei waren unter anderem Werke von Sieger Köder, Dietward Schwäble und Paul Groll. Über den Nachmittag wechselten 15 Kunstwerke ihren Besitzer. Die Einnahmen gingen zugunsten des Fördervereins, der die Schule unter anderem auch in der Anschaffung verschiedener Lehrmittel unterstützt.

Bildunterschrift: Das diesjährige Highlight war die Kunstauktion mit dem Kunst- und Antiquitätenhändler Albert Maier, bekannt aus der Sendung „Bares für Rares“.

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Projektwoche an der Konrad-Biesalski-Schule

Juni 2022. Am 27. Juni 2022 starteten die Schüler und Schülerinnen der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) in die Projektwoche und eröffneten die „Stadt Tonopolis“

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30.06.2022

Einmal im Jahr verwandelt sich die Konrad-Biesalski-Schule (KBS) in Wört für eine Woche in eine Stadt. In diesem Jahr war es am 27. Juni um 9.30 Uhr wieder soweit: die Schulstadt „Tonopolis“ wurde vom zuvor gewählten Bürgermeister und mit einer eigenen Hymne eröffnet. Die Projektwoche „Schule als Stadt“ findet jedes Jahr zum Ende des Schuljahres statt und soll unter anderem die Kernkompetenzen von Schülern und Schülerinnen außerhalb des Unterrichts fördern und außerdem die Schulgemeinschaft festigen.

In der Woche vom 27.06. bis 01.07. sind die Jugendlichen dafür verantwortlich ihr eigenes Unternehmen erfolgreich zu führen, bei der Arbeit Geld zu verdienen und für eine funktionierende Gemeinschaft und somit das Bestehen der ganzen Stadt zu sorgen. Jede Klasse bietet eine Woche lang ihre eigene Ware oder Dienstleistung an. Im ganzen Schulhaus verteilt finden sich von der Pizzeria über das Casino bis hin zum Jahrmarkt zahlreiche Unternehmungen. Bezahlt wird mit der stadteigenen Währung „Tonitaler“. Die Schüler und Schülerinnen erleben während ihrer Projektwoche so auch verschiedene Berufsfelder und können unterschiedliche Freizeitangebote ausprobieren.

Bildunterschrift: Die Konrad-Biesalski-Schule startete in die Projektwoche „Schule als Stadt“

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12.000 Euro Spenden für Dzherelo gesammelt

Juni 2022. Ende Juni wurden 12.000 Euro an Dzherelo überweisen. So wurde dem Behindertenzentrum unter anderem die Anschaffung neuer Kleinbusse ermöglicht

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29.06.2022

Das Spendenprojekt der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH (RSW-OWH) für Kinder mit Behinderung im ukrainischen Behindertenzentrum Dzherelo in Lviv/Lemberg wurde im April 2022 ins Leben gerufen. Schon zu Beginn des Projekts brachte eine schulinterne Tombola-Aktion der Konrad-Biesalski-Schule in Wört 900 Euro ein. Die Schüler und Schülerinnen der Hauptstufe hatten bei örtlichen Unternehmen und im eigenen Bekanntenkreis Preise für die Aktion gesammelt und die Tombola dann mithilfe von Plakaten in der Schule angekündigt.

Außerdem half auch die Andreas-Fröhlich-Schule in Krautheim die Spendenaktion voranzubringen. Gemeinsam mit den drei weiteren Schulen des Krautheimer Schulzentrums starteten die Schüler und Schülerinnen in einen Spendenlauf. Die Wanderung führte vier Kilometer von Klepsau nach Krautheim. Dabei spielte die Fortbewegungsart keine Rolle: Ob Wandern mit oder ohne Hilfsmittel, im Rollstuhl alleine fahrend oder mit Unterstützung – alles war möglich. Zusammen erwanderten die Teilnehmenden der Andreas-Fröhlich-Schule die stolze Summe von 2.219 Euro für Dzherelo.

Auch andere Schulen der Umgebung beteiligten sich an der Spendenaktion. Das Hariolf-Gymnasium in Ellwangen rief eine Sport-Spenden-Aktion ins Leben. Die Schüler und Schülerinnen sammelten durch eine sportliche Aktivität aus dem Freeletics-Bereich, also Übungen wie Kniebeugen, Liegestützen oder Beinheben, Spenden für den guten Zweck. Im Vorfeld musste man nur einen persönlichen Sponsor aus dem Familien- oder Bekanntenkreis finden, der pro absolvierter Ausführung der Übung einen Geldbetrag spendete. Die sportliche Spendenaktion brachte ganze 5.500 Euro ein.

Dank zahlreicher Aktionen und direkten Spenden konnte am 20.Juni 2022 der Gesamtbetrag von 12.000 Euro an Dzherelo überwiesen werden. Das Geld wird nun in das Transportprogramm des Behindertenzentrums investiert. Mithilfe von Kleinbussen werden täglich Kinder und Jugendliche von ihrem Heimatort nach Lemberg gefahren, um am Rehabilitationsprogramm teilzunehmen und die Tagespflege zu besuchen. Für diesen täglichen Transport werden derzeit mehrere neue Busse benötigt, die durch das Spendengeld mitfinanziert werden können.

Die finanzielle Unterstützung wird auch weiterhin dringend benötigt. Geldspenden können auf das eingerichtete Spendenkonto bei der VR-Bank Feuchtwangen-Dinkelsbühl unter der aufgeführten Bankverbindung überwiesen werden:  

IBAN: DE20 7659 1000 0100 7050 12 BIC: GENODEF1DKV
Verwendungszweck: Spende für Dzherelo Ukraine

Bildunterschrift: Die Schülerinnen und Schüler der Konrad-Biesalski-Schule freuen sich über 900 Euro Spenden bei ihrer Tombola-Aktion.

 

 

 

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Spendenübergabe an der Konrad-Biesalski Schule. Zwei Schüler sitzen an einem Tisch mit LEGO Educations vor sich. Dahinter stehen fünf Männer, wovon zwei zwischen sich den symbolischen Scheck über 5000 Euro in die Kamera halten.
Lernen neu gedacht: Konrad-Biesalski-Schule erhält LEGO® Education Sets

Dank einer Spende der Firma B&P Beratende Ingenieure mbB aus Ellwangen konnten neue LEGO® Education Sets für die Klassen der Konrad-Biesalski-Schule angeschafft werden.

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16.05.2022

Das Lehrerzimmer an der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) in Wört wurde am 4. Mai von Schülern und Schülerinnen der Berufsschulstufe als Showroom genutzt. Sie präsentierten den Gesellschaftern der B&P Beratende Ingenieure mbB Ronald Förstner, Christoph Lechler und Florian Zander ihre Figuren aus Lego, die über verschiedene Sensoren steuerbar sind.

„Schülerinnen und Schüler für Technik begeistern zu können, ist uns als Ingenieuren natürlich ein großes Anliegen. Wir freuen uns, einen Teil dazu beitragen zu können, junge Menschen früh an technische Themenfelder heranzuführen,“ so Ronald Förstner. Das Ingenieurbüro, das im Bereich Wasserwirtschaft und kommunale Infrastruktur tätig ist, hatte 5000 Euro an den Förderverein der KBS in Wört gespendet.

Das Geld investierte der Förderverein in sechs LEGO® Education Sets und sieben neue iPads für den Unterricht. Bereits seit Beginn des Schuljahres 2021/ 22 arbeiten einige Klassen unter Anleitung von Hannes Scholz, stellvertretender Schulleiter, mit dem Lernsystem. Mithilfe von LEGO® Education kann Wissen spielerisch vermittelt werden. „Diese Form des Unterrichts trägt nicht nur zur Gesamtbildung unserer Schülerinnen und Schüler bei, sondern fördert auch die kognitive Aktivierung. Beim Forschen, Experimentieren und Programmieren setzen sie sich aktiv mit dem Lernstoff auseinander,“ so Schulleiter Thomas Buchholz. Ein weiterer Vorteil beim Unterrichten mit LEGO® Education sei die Teamarbeit. „Das Projekt kann nur funktionieren, wenn alle zusammenarbeiten. Jeder wird dort abgeholt, wo seine Stärken liegen. Wer zum Beispiel motorisch schwach ist, bedient das Tablet während die Anderen mit LEGO® Steinen bauen,“ sagt Jennifer Kinsky, Leiterin der Berufsschulstufe an der Konrad-Biesalski-Schule.

Bildunterschrift: Bei der Spendenübergabe präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Konrad-Biesalski-Schule wie man mit LEGO® Education arbeitet.

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Die KBS stimmt sich per Videochat direkt mit den Verantwortlichen in Lviv zum Spendenprojekt ab.
Spendenprojekt für die Ukraine

Spendenprojekt für Kinder mit Behinderung im ukrainischen Behindertenzentrum Dzherelo in Lviv/Lemberg gestartet

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09.05.2022

Seit dem 24. Februar herrscht in der Ukraine Krieg und seither ist für die Kinder aus dem Dzherelo Children’s Rehabilitation Centre in Lviv nichts mehr wie vorher. Sie spüren die unmittelbaren Auswirkungen des Krieges in ihrem familiären Umfeld und in ihrem schulischen Alltag. „Die zerstörerische Aggression Russlands mitten in Europa versetzt uns alle in ein tiefes Gefühl von Ohnmacht, auch wenn wir nur mittelbar betroffen sind“, so Direktor Thomas Buchholz. Aus dem Gefühl der Ohnmacht ist an der Konrad-Biesalski-Schule in Wört, gemeinsam mit dem Schulträger, der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH, der Wunsch entstanden, etwas zu tun, „um sich nicht mehr so ganz ohne Macht – ohnmächtig – zu fühlen“.

Über einen Kontakt mit dem Bad-Dürkheimer Helferkreis ist die Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe auf das Dzherelo Children’s Rehabilitation Centre in Lviv gestoßen – die erste Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung in der postsowjetischen Geschichte der Ukraine. Nach ersten Gesprächen und den eindrücklichen Schilderungen der aktuellen Situation vor Ort, reifte der Entschluss mit einem breit angelegten Spendenprojekt sowohl Solidarität zu zeigen als auch dringend benötigte Finanzmittel über das eigene Netzwerk und die Öffentlichkeit zu organisieren.

Neben Geldspenden auf das eingerichtete Spendenkonto DE20 7659 1000 0100 7050 12 bei der VR Bank Feuchtwangen-Dinkelsbühl können auch durch kreative „Aktionsspenden“ Gelder gesammelt werden, z. B. durch eine Kuchenverkaufsaktion in einer Kindertagesstätte, einem Theaterstück an einer Schule oder einem Firmenlauf im Unternehmen. Das Geld wird direkt vom Spendenkonto an die Einrichtung in Lviv überwiesen und kommt dort zu hundert Prozent an.

Bankverbindung für die Spende:
IBAN: DE20 7659 1000 0100 7050 12 BIC: GENODEF1DKV
Verwendungszweck: Spende für Dzherelo Ukraine

Bildunterschrift: Die KBS stimmt sich per Videochat direkt mit den Verantwortlichen in Lviv zum Spendenprojekt ab

 

 

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Freiwillige setzen sich kritisch mit Social Media auseinander

An der Konrad-Biesalski-Schule wurde ein Workshop für junge Erwachsene im Freiwilligendienst zum Thema soziale Medien veranstaltet.

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22.03.2022

Während des FSJ nehmen Freiwillige an sogenannten Bildungstagen teil, die Raum für den Austausch über aktuelle Themen und Zeit zur Selbstreflexion bieten. Unter dem Motto „Always On. Wie gehe ich nachhaltig mit der pausenlosen Präsenz sozialer Medien um?“ setzten sich 14 junge Menschen am 8. und 9. März 2022 kritisch mit den sozialen Medien auseinander.

Eingeleitet wurde der Workshop mit einem Vortrag der Medienpädagogin Hannah Bunke-Emden aus Sachsen, die unter anderem Einblicke in die Funktionsweise von Instagram, YouTube, WhatsApp und Co. gab. Ein weiterer Themenblock des Bildungstages waren Schönheitsideale. „Man merkt immer wieder, dass die jungen Menschen heute einem enormen Druck ausgesetzt sind, der durch die sozialen Medien vielleicht nicht unbedingt schlimmer wird, aber mehr in den Alltag hineinrutscht“, so Julia Ebert, „wir möchten die jungen Menschen bestärken, sich nicht allzu sehr an der virtuellen, oft gestellten Welt zu orientieren.“ Dabei half der Dialog mit der Influencerin Frankie Miles, die sich per Videochat zum Workshop dazu schaltete und direkt aus ihrem Alltag berichtete. Sie war gegenüber jeglichen Fragen der Teilnehmenden offen und brachte den einen oder anderen so zum Nachdenken. So habe eine Teilnehmerin gelernt, sich nicht mehr so sehr von Bildern beeinflussen zu lassen und nur Menschen zu folgen, die ihr guttun. Ein anderer Teilnehmer sei sich nun sicher, dass er sich auf jeden Fall ein Stück aus der virtuellen Scheinwelt befreien möchte.

Hierbei sollte auch ein Selbstexperiment, das in den zweitägigen Workshops integriert war, helfen. Alle Teilnehmenden inklusive der Veranstalterinnen versuchten die gesamte Zeit über auf die Handynutzung zu verzichten. Kein Instagram, kein Whatsapp und nicht einmal Streaming von Filmen oder Musik. Das Fazit aller zum Selbstversuch war, dass es keinesfalls einfach ist, auf das Smartphone zu verzichten. „Den kompletten Verzicht auf das Smartphone und die zugehörigen Apps zu erreichen, war aber auch nicht unser Ziel“, sagt Julia Ebert, „uns war es wichtig, dass die jungen Erwachsenen einen bewussten und reflektierten Umgang mit sozialen Netzwerken erlernen und über Inhalte nachdenken, bevor sie für sich selbst Schlüsse ziehen.“

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Weihnachtstruck bringt Kinderaugen im Internat der Konrad-Biesalski-Schule zum Leuchten

Dezember 2021. Der Weihnachtstruck von MAN besuchte die Internatskinder der Konrad-Biesalski-Schule

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10.01.2022

Auf der alljährlichen Weihnachtstour besucht der Münchener Hersteller MAN bis zum 23. Dezember zahlreiche Kindergärten, Schulen, Vereine und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. In diesem Jahr durften sich auch die Kinder des Internats der Konrad-Biesalski-Schule (KBS) über Geschenke aus dem weihnachtlich geschmückten Truck freuen.

Nachdem sich Oliver Blum, LKW-Fahrer und Angehöriger einer Internatsmitarbeiterin der KBS, für die Weihnachtstruckaktion per Preisausschreibung beworben hatte, fuhr der Weihnachtstruck am 17.Dezember um 14 Uhr auf das Internatsgelände und überraschte die Kinder. Ein Weihnachtsmann verteilte kleine Trinkflaschen mit Weihnachtstruckmotiv, Lebkuchen und Kekse an die Internatskinder und Kinder in der Kurzzeitpflege sowie an die Bewohner und Bewohnerinnen des Begleiteten Wohnens. Eine dreiviertel Stunde lang konnten die Kinder den festlichen Truck bestaunen, den Weihnachtsmann mit Fragen löchern und durften dann sogar auf dem Fahrersitz Platz nehmen. Das große Fahrzeug hinterließ sichtlich Eindruck bei den Kindern. Oliver Blum, Organisator der Aktion, freute sich sehr, dass die Überraschung geglückt war.

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